Sächsische Künstler

...

Albin Schlehahn, Ansicht von Jössnitz

Herbstlandschaft mit Blick auf Jößnitz, Gouache auf Aquarellkarton, auf Karton doubliert, unten rechts signiert und datiert "Albin Schlehan 1918", gerahmt unter Glas, dieses defekt, Rahmen reparaturbedürftig, Bild selbst gut erhalten, Falzmaße 50 x 34 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Blumenmaler (1870 Eichigt bis 1939 Jößnitz), Kindheit bei Jößnitz, Schüler der Plauener Kunstschule und einer privaten Münchner Malschule, studierte ab 1899 bei Gabriel von Hackl an der Akademie München, unternahm Studienreisen nach Tirol, Wanderschaft zusammen mit Albin Enders in den Schwarzwald und die Fränkische Schweiz, Mitglied der "Malergruppe Vogtland", tätig in Plauen und Jößnitz, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Matrikel der Akademie München und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Lot-No.: 4324
Limit: 120.00 €, Acceptance: 650.00 €

Mehr Informationen...

...

Alfred Kunze , Spanischer Fischerhafen

flott erfasste sommerliche Fischerszene, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert, rückseitig originales Rahmenetikett mit Bezeichnung sowie Kunstausstellungsaufkleber Gerstenberger Chemnitz, beigegeben bezeichnete Visitenkarte und Künstlerbiografie, in schlichte Leiste gerahmt, Falzmaße 37 x 58 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Lithograph (1866 Chemnitz bis 1943 Chemnitz), zunächst Lehre zum Lithograph in Chemnitz, 1884-89 tätig als Lithograph in Nordböhmen, Prag, Wien und im Salzkammergut, anschließend Studienaufenthalte in Augsburg und Nürnberg, 1889 Gründung eines eigenen Ateliers in Leipzig, 1900 Rückkehr nach Chemnitz und Malstudium bei Wilhelm Franz, 1902 Mitglied der Kunsthütte Chemnitz, unternahm Studienreisen nach Paris, Belgien, Holland, Schweden, Dänemark, Tirol, Italien und an die Nordsee, Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und ab 1907 Mitbegründer und Vorsitzender der "Künstlergruppe Chemnitz", Mitgliedschaft im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Deutschen Werkbund, tätig in Chemnitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Lot-No.: 4317
Limit: 220.00 €, Acceptance: 220.00 €

Mehr Informationen...

...

Carl Heyn, Marterl in Berglandschaft

sommerliche Hochgebirgslandschaft mit weitem Flusstal und Bildstock am Wegesrand, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1880, rechts unten signiert "Carl Heyn", etwas wellig auf Platte aufgezogen, Kratzer, restaurierungsbedürftig, in neuzeitlicher Holzleiste und zusätzlicher alter Goldstuckleiste (restaurierungsbedürftig) gerahmt, Falzmaße ca. 41 x 64 cm. Künstlerinfo: auch Karl Heyn, dt. Landschaftsmaler (1834 Leipzig bis 1906 Dresden-Blasewitz), studierte an der Akademie Leipzig, 1860-65 Aufenthalt in München, 1866 in Rom, anschließend in Weimar und letztendlich in Dresden-Blasewitz tätig, beschickte 1861-91 Ausstellungen in Berlin, Dresden, Köln und Wien sowie im Glaspalast in München, Quelle: Thieme-Becker, Müller-Singer und Boetticher.

Lot-No.: 4300
Limit: 390.00 €, Acceptance: 0.00 €

Mehr Informationen...

...

Elisabet Schettler, Dorf in Sommerlandschaft

Blick aus der Vogelperspektive auf ein Dorf in gebirgiger Landschaft, gering pastose, naiv anmutende Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten monogrammiert und datiert "E. Sch. 1938", rückseitig auf dem Keilrahmen Künstlerinfo "Elisabet Schettler, Siegmar-Schönau/Sa., Hindenburgstr. 10." und auf Keilrahmen und Leinwand je undeutlicher runder Nachlassstempel, gerahmt, Falzmaße ca. 54,5 x 70,5 cm. Künstlerinfo: auch Elisabeth Schettler, dt. Malerin und Graphikerin (1913 Siegmar-Schönau bis 2003 Chemnitz), 1932-34 Studium an der Kunstgewerbeschule Berlin, anschließend Studium an der Hochschule für Bildenden Künste in Berlin bei Rössner, war tätig in Chemnitz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wikipedia.

Lot-No.: 4323
Limit: 20.00 €, Acceptance: 20.00 €

Mehr Informationen...

...

Felix Heyning, Drei Arbeiten

nächtliche Landschaft mit zwei Satyren und Weinflasche, einmal als Mischtechnik und ein Blatt als Federzeichnung, auf einem Ast sitzender Marabu vor Flusslandschaft, Mischtechnik, um 1940, zwei Arbeiten signiert "F. Heynig", teils leichte Altersspuren, Blattmaße max. ca. 27 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1888 Borna bis 1950 Wiesbaden), 1898 Umzug nach Leipzig-Stötteritz, ab 1903 Studium an der Akademie Leipzig und Schüler von Bruno Heroux und Hugo Steiner-Prag, später hier Dozent für Tierzeichnung, ab 1920 Nebenwohnsitz in Wolftitz bei Frohburg, tätig zunächst in Leipzig, ab den 1940er Jahren in Wiesbaden, Quelle: Internet.

Lot-No.: 4315
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

Mehr Informationen...

...

Fredo Bley, Häusergruppe

Blick in ein vogtländisches Dorf mit großem Baum, flott mit breitem Pinselduktus, stark pastose Landschaftsmalerei, rechts unten signiert und datiert (19)86, Öl auf Holz, gerahmt, Falzmaße 52 x 64 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 zusammen mit Wolfgang Mattheuer Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, um der Dienstverpflichtung zum Uranbergbau der Wismut zu entgehen, 1946-48 als Land- und Forstarbeiter in Thüringen tätig, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, aus materiellen Zwängen 1957-64 parallel als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, parallel zeitweise Werksvertrag mit dem VEB Baumechanik Lengenfeld und bis 1990 Zirkelleiter für Malerei in der "NEMA" Netzschkau, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, ab 1960 im selbst errichteten Eigenheim in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4345
Limit: 420.00 €, Acceptance: 2800.00 €

Mehr Informationen...

...

Fredo Bley, Häusergruppe

vogtländisches Dorf mit Bäumen und Büschen, über einen Zaun gesehen, flott mit breitem Pinselduktus erfasste, stark pastose Malweise, links unten signiert und datiert 1981, rückseitig bezeichnet: "Fredo Bley - Buchwald/Vogtland - Häusergruppe - (orig. Ölmalerei) 1981", in versilberte Leiste gerahmt, Falzmaße 49 x 61 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 zusammen mit Wolfgang Mattheuer Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, um der Dienstverpflichtung zum Uranbergbau der Wismut zu entgehen, 1946-48 als Land- und Forstarbeiter in Thüringen tätig, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, aus materiellen Zwängen 1957-64 parallel als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, parallel zeitweise Werksvertrag mit dem VEB Baumechanik Lengenfeld und bis 1990 Zirkelleiter für Malerei in der "NEMA" Netzschkau, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, ab 1960 im selbst errichteten Eigenheim in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4346
Limit: 420.00 €, Acceptance: 3000.00 €

Mehr Informationen...

...

Fredo Bley, Mühle in Thüringen

Blick durch hohe Bäume auf die Fachwerkmühle mit roten Dächern, Mischtechnik, Tusche und Aquarell auf Malpapier, links unten signiert, ungerahmt, rückseitig Montagespuren, sonst guter Zustand, Falzmaße 24 x 32 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 zusammen mit Wolfgang Mattheuer Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, um der Dienstverpflichtung zum Uranbergbau der Wismut zu entgehen, 1946-48 als Land- und Forstarbeiter in Thüringen tätig, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, aus materiellen Zwängen 1957-64 parallel als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, parallel zeitweise Werksvertrag mit dem VEB Baumechanik Lengenfeld und bis 1990 Zirkelleiter für Malerei in der "NEMA" Netzschkau, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, ab 1960 im selbst errichteten Eigenheim in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4349
Limit: 150.00 €, Acceptance: 170.00 €

Mehr Informationen...

...

Fredo Bley, Musikzimmer von Walter Löhner

lt. Einlieferer das Musikzimmer von Walter Löhner in Mylau, Gouache auf braunem Malpapier, links unten signiert, unter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt 39,5 x 28,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 zusammen mit Wolfgang Mattheuer Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, um der Dienstverpflichtung zum Uranbergbau der Wismut zu entgehen, 1946-48 als Land- und Forstarbeiter in Thüringen tätig, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, aus materiellen Zwängen 1957-64 parallel als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, parallel zeitweise Werksvertrag mit dem VEB Baumechanik Lengenfeld und bis 1990 Zirkelleiter für Malerei in der "NEMA" Netzschkau, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, ab 1960 im selbst errichteten Eigenheim in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4344
Limit: 150.00 €, Acceptance: 160.00 €

Mehr Informationen...

...

Fredo Bley, Pappeln in bewegter Landschaft

typische hügelige Vogtlandlandschaft bei sommerlich bewölktem Himmel, leicht lasierende Landschaftsstudie, links unten signiert und datiert 2000, Öl auf Leinwand, auf Holzplatte doubliert, modern gerahmt, Falzmaße 17 x 23 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943–46 zusammen mit Wolfgang Mattheuer Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, um der Dienstverpflichtung zum Uranbergbau der Wismut zu entgehen, 1946–48 als Land- und Forstarbeiter in Thüringen tätig, 1948–56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, aus materiellen Zwängen 1957–64 parallel als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, parallel zeitweise Werksvertrag mit dem VEB Baumechanik Lengenfeld und bis 1990 Zirkelleiter für Malerei in der "NEMA" Netzschkau, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, ab 1960 im selbst errichteten Eigenheim in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4348
Limit: 180.00 €, Acceptance: 650.00 €

Mehr Informationen...

...

Fredo Bley, "Rotes Bauernhaus im Winter"

einsames Gehöft im Winter, pastose Malerei, in melancholischer Stimmung, Öl auf Hartfaser, unten rechts signiert und datiert "Fredo Bley 1965", guter altersgemäßer Zustand mit kleinen Eckblessuren, Falzmaße 42,5 x 57 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 zusammen mit Wolfgang Mattheuer Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, um der Dienstverpflichtung zum Uranbergbau der Wismut zu entgehen, 1946-48 als Land- und Forstarbeiter in Thüringen tätig, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, aus materiellen Zwängen 1957-64 parallel als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, parallel zeitweise Werksvertrag mit dem VEB Baumechanik Lengenfeld und bis 1990 Zirkelleiter für Malerei in der "NEMA" Netzschkau, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, ab 1960 im selbst errichteten Eigenheim in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4347
Limit: 400.00 €, Acceptance: 0.00 €

Mehr Informationen...

...

Fredo Bley, Sommerfelder

hügelige Vogtlandlandschaft im Sommer, bei dramatisch bewölktem Himmel, Aquarell auf Malpapier, signiert und datiert (19)83, bezeichnet "Buchwald Vogtland", unter Glas im Passepartout gerahmt, Falzmaße 21 x 27 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 zusammen mit Wolfgang Mattheuer Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, um der Dienstverpflichtung zum Uranbergbau der Wismut zu entgehen, 1946-48 als Land- und Forstarbeiter in Thüringen tätig, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, aus materiellen Zwängen 1957-64 parallel als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, parallel zeitweise Werksvertrag mit dem VEB Baumechanik Lengenfeld und bis 1990 Zirkelleiter für Malerei in der "NEMA" Netzschkau, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, ab 1960 im selbst errichteten Eigenheim in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4350
Limit: 100.00 €, Acceptance: 100.00 €

Mehr Informationen...

...

Friedrich Peter Kaiser, Rückenakt

liegende Frau, Kreidezeichnung auf getöntem Papier, 2. Hälfte 20. Jh., links unten monogrammiert "FPK", geringe Atelier- und Altersspuren, schön freigestellt hinter Glas im Goldstuckrahmen gerahmt, Blattmaße ca. 31,5 x 42,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Peter Kaiser, oft nur Peter Kaiser, dt. Maler, Graphiker und Zeichner (geboren 1939 in Dresden), 1953–57 Ausbildung zum Steinmetz, 1958–61 Studium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, seit 1962 freischaffend als Maler und Graphiker, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, beschickte 1977 die Kunstausstellung der DDR, tätig in Dresden-Altkleinzschachwitz, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Lot-No.: 4357
Limit: 280.00 €, Acceptance: 0.00 €

Mehr Informationen...

...

Fritz Winkler, Abend am Meer

Blick vom Strand übers Meer, unter effektvoll erleuchteten Wolken am Abendhimmel, expressive Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus in leuchtender Farbigkeit, Aquarell, rechts unten signiert und datiert "F. Winkler [19]28", gering fleckig, hinter Glas und Passepartout (erneuerungswürdig) gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 30,5 x 46 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1894 Dresden bis 1964 Dresden), 1909–12 Besuch der Kunstgewerbeschule in Dresden, 1912–15 Studium an der Kunstakademie in Dresden bei Emanuel Hegenbarth, Soldat im 1. Weltkrieg, hier schwere Verwundung und Verlust des linken Auges, 1918–21 Meisterschüler von Emanuel Hegenbarth, um 1920 Mitglied der Künstlergruppe Die Schaffenden,1921–28 freier Mitarbeiter der von Erich Knauf in Plauen herausgegebenen Volkszeitung für Plauen und das Vogtland, 1927–29 Vorstandsmitglied im Sächsischen Kunstverein, ab 1928 für die Büchergilde Gutenberg tätig, Mitglied der Künstlergruppe Sieben Spaziergänger, 1943 als Soldat in den 2. Weltkrieg einberufen, 1945 bei Luftangriffen auf Dresden Verlust eines Großteils seines Werks, bis zu seinem Tod schuf der Künstler rund 300 Gemälde und 5000 Aquarelle, welche er testamentarisch den Staatlichen Kunstsammlungen übereignete, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Lot-No.: 4372
Limit: 360.00 €, Acceptance: 390.00 €

Mehr Informationen...

...

Fritz Zalisz, In der Großstadt

belebte Großstadtstraße mit Autos und Passanten, seitlich ein Gebäude auf Säulen mit Schinkelgiebel, Zeichnung in Blau und Rot auf bräunlichem Papier, rechts unten monogrammiert, unter Glas gerahmt, Falzmaße 35,5 x 52,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Joseph Fritz Zalisz, dt. Maler, Graphiker, Bildhauer und Dichter (1893 Gera bis 1971 Leipzig-Holzhausen), Maler der ”verschollenen Generation”, zunächst zoologische Studien bei Ernst Haeckel in Jena, dann Schüler von Ritter Gabriel Cornelius von Max und Adolf von Hildebrand in München, studierte ab 1918 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Otto Richard Bossert, Alois Kolb und Adolf Lehnert, Studienaufenthalt in Berlin, anschließend freischaffend in Leipzig, 1922 und 1923 Aufenthalte auf Sylt, 1927 Ablehnung einer angetragenen Professur in Madrid, unternahm Studienreisen nach Italien, Holland, Frankreich, Belgien, an die Adria und in die Schweiz, regelmäßige Aufenthalte an der Ostsee, 1933-45 als “entartet” verfemt, ab 1926 Mitglied der Leipziger Freimaurerloge ”Minerva zu den drei Palmen”, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1940 tätig in Holzhausen bei Leipzig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4331
Limit: 120.00 €, Acceptance: 180.00 €

Mehr Informationen...

...

Fritz Zalisz, Italienische Stadt mit Marktplatz

sommerliches Marktgedränge unter Schirmen, in einer typisch italienischen Stadtkulisse, Kreidezeichnung in Blau auf bräunlichem Papier, rechts unten monogrammiert, unter Glas im Passepartout gerahmt, Falzmaße 35 x 51,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Joseph Fritz Zalisz, dt. Maler, Graphiker, Bildhauer und Dichter (1893 Gera bis 1971 Leipzig-Holzhausen), Maler der ”verschollenen Generation”, zunächst zoologische Studien bei Ernst Haeckel in Jena, dann Schüler von Ritter Gabriel Cornelius von Max und Adolf von Hildebrand in München, studierte ab 1918 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Otto Richard Bossert, Alois Kolb und Adolf Lehnert, Studienaufenthalt in Berlin, anschließend freischaffend in Leipzig, 1922 und 1923 Aufenthalte auf Sylt, 1927 Ablehnung einer angetragenen Professur in Madrid, unternahm Studienreisen nach Italien, Holland, Frankreich, Belgien, an die Adria und in die Schweiz, regelmäßige Aufenthalte an der Ostsee, 1933-45 als “entartet” verfemt, ab 1926 Mitglied der Leipziger Freimaurerloge ”Minerva zu den drei Palmen”, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1940 tätig in Holzhausen bei Leipzig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4330
Limit: 120.00 €, Acceptance: 0.00 €

Mehr Informationen...

...

Fritz Zalisz, Lesende

Tuschzeichnung einer älteren lesenden Frau am Tisch mit Teetasse, sinnend in ein Buch versunken, Tusche auf Malpapier, im Passepartout unter Glas gerahmt, Falzmaße 18 x 14 cm. Künstlerinfo: eigentlich Joseph Fritz Zalisz, dt. Maler, Graphiker, Bildhauer und Dichter (1893 Gera bis 1971 Leipzig-Holzhausen), Maler der ”verschollenen Generation”, zunächst zoologische Studien bei Ernst Haeckel in Jena, dann Schüler von Ritter Gabriel Cornelius von Max und Adolf von Hildebrand in München, studierte ab 1918 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Otto Richard Bossert, Alois Kolb und Adolf Lehnert, Studienaufenthalt in Berlin, anschließend freischaffend in Leipzig, 1922 und 1923 Aufenthalte auf Sylt, 1927 Ablehnung einer angetragenen Professur in Madrid, unternahm Studienreisen nach Italien, Holland, Frankreich, Belgien, an die Adria und in die Schweiz, regelmäßige Aufenthalte an der Ostsee, 1933-45 als “entartet” verfemt, ab 1926 Mitglied der Leipziger Freimaurerloge ”Minerva zu den drei Palmen”, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1940 tätig in Holzhausen bei Leipzig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4337
Limit: 20.00 €, Acceptance: 50.00 €

Mehr Informationen...

...

Fritz Zalisz, Liegender Frauenakt

Rötelzeichnung einer liegenden Frau mit Blumenvase, im Hintergrund sind zwei spitze Berge zu sehen, links unten monogrammiert, Zeichnung auf Malpapier, unter Glas im Passepartout gerahmt, Blatt etwas wellig, Falzmaße 20 x 30 cm. Künstlerinfo: eigentlich Joseph Fritz Zalisz, dt. Maler, Graphiker, Bildhauer und Dichter (1893 Gera bis 1971 Leipzig-Holzhausen), Maler der ”verschollenen Generation”, zunächst zoologische Studien bei Ernst Haeckel in Jena, dann Schüler von Ritter Gabriel Cornelius von Max und Adolf von Hildebrand in München, studierte ab 1918 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Otto Richard Bossert, Alois Kolb und Adolf Lehnert, Studienaufenthalt in Berlin, anschließend freischaffend in Leipzig, 1922 und 1923 Aufenthalte auf Sylt, 1927 Ablehnung einer angetragenen Professur in Madrid, unternahm Studienreisen nach Italien, Holland, Frankreich, Belgien, an die Adria und in die Schweiz, regelmäßige Aufenthalte an der Ostsee, 1933-45 als “entartet” verfemt, ab 1926 Mitglied der Leipziger Freimaurerloge ”Minerva zu den drei Palmen”, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1940 tätig in Holzhausen bei Leipzig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4336
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

Mehr Informationen...

...

Fritz Zalisz, "Malcesine-Lago di Garda"

Blick von einer Anhöhe, unter Laubbäumen hindurch, auf den Gardasee mit dem Ort Malcesine und der imposanten Burg der Scaliger, dem Castello Scaligero auf einem Fels am Seeufer, welches bereits Johann Wolfgang von Goethe in seiner "Italienischen Reise" 1786 besuchte und zeichnete, in seinen Erinnerungen beschrieb er, wie er irrtümlich für einen österreichischen Spion gehalten wurde, da er die Ruine der Burg zeichnete, so vermerkte er unter dem 14.09.1786 "Der Gegenwind, der mich gestern in den Hafen von Malcesine trieb, bereitete mir ein gefährliches Abenteuer, welches ich mit gutem Humor überstand und in der Erinnerung lustig finde. Wie ich mir vorgenommen hatte, ging ich morgens beizeiten in das alte Schloß, welches ohne Tor, ohne Verwahrung und Bewachung jedermann zugänglich ist. Im Schloßhofe setzte ich mich dem alten auf und in den Felsen gebauten Turm gegenüber; hier hatte ich zum Zeichnen ein sehr bequemes Plätzchen gefunden ...", partiell lavierte Tuschezeichnung mit breitem Pinselduktus auf Papier, wohl während seiner Italienreise 1924 entstanden, links unten monogrammiert "Fr.Z" und ortsbezeichnet "Malcesine – Lago di Garda", gering gegilbt, freigestellt hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 52,5 x 72,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Joseph Fritz Zalisz, dt. Maler, Graphiker, Bildhauer und Dichter (1893 Gera bis 1971 Leipzig-Holzhausen), Maler der ”verschollenen Generation”, zunächst zoologische Studien bei Ernst Haeckel in Jena, dann Schüler von Ritter Gabriel Cornelius von Max und Adolf von Hildebrand in München, studierte ab 1918 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Otto Richard Bossert, Alois Kolb und Adolf Lehnert, Studienaufenthalt in Berlin, anschließend freischaffend in Leipzig, 1922 und 1923 Aufenthalte auf Sylt, 1927 Ablehnung einer angetragenen Professur in Madrid, unternahm Studienreisen nach Italien, Holland, Frankreich, Belgien, an die Adria und in die Schweiz, regelmäßige Aufenthalte an der Ostsee, 1933–45 als “entartet” verfemt, ab 1926 Mitglied der Leipziger Freimaurerloge ”Minerva zu den drei Palmen”, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1940 tätig in Holzhausen bei Leipzig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4334
Limit: 180.00 €, Acceptance: 0.00 €

Mehr Informationen...

...

Fritz Zalisz, Regatta auf der Havel

Segel- und Ruderboote vor Stadtkulisse, im Vordergrund die schauende Menschenmenge, Kreidezeichnung in Blau auf bräunlichem Papier, links unten monogrammiert, hinter Glas im Passepartout gerahmt, Falzmaße 35,5 x 49,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Joseph Fritz Zalisz, dt. Maler, Graphiker, Bildhauer und Dichter (1893 Gera bis 1971 Leipzig-Holzhausen), Maler der ”verschollenen Generation”, zunächst zoologische Studien bei Ernst Haeckel in Jena, dann Schüler von Ritter Gabriel Cornelius von Max und Adolf von Hildebrand in München, studierte ab 1918 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Otto Richard Bossert, Alois Kolb und Adolf Lehnert, Studienaufenthalt in Berlin, anschließend freischaffend in Leipzig, 1922 und 1923 Aufenthalte auf Sylt, 1927 Ablehnung einer angetragenen Professur in Madrid, unternahm Studienreisen nach Italien, Holland, Frankreich, Belgien, an die Adria und in die Schweiz, regelmäßige Aufenthalte an der Ostsee, 1933-45 als “entartet” verfemt, ab 1926 Mitglied der Leipziger Freimaurerloge ”Minerva zu den drei Palmen”, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1940 tätig in Holzhausen bei Leipzig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4332
Limit: 120.00 €, Acceptance: 120.00 €

Mehr Informationen...

...

Fritz Zalisz, Vorgebirgslandschaft

Blick über ein angedeutetes Dorf auf die hohen Felsmassive, Kreidezeichnung in Blau und Rot auf bräunlichem Papier, rechts unten monogrammiert, im Passepartout unter Glas gerahmt, Falzmaße 35,5 x 53,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Joseph Fritz Zalisz, dt. Maler, Graphiker, Bildhauer und Dichter (1893 Gera bis 1971 Leipzig-Holzhausen), Maler der ”verschollenen Generation”, zunächst zoologische Studien bei Ernst Haeckel in Jena, dann Schüler von Ritter Gabriel Cornelius von Max und Adolf von Hildebrand in München, studierte ab 1918 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Otto Richard Bossert, Alois Kolb und Adolf Lehnert, Studienaufenthalt in Berlin, anschließend freischaffend in Leipzig, 1922 und 1923 Aufenthalte auf Sylt, 1927 Ablehnung einer angetragenen Professur in Madrid, unternahm Studienreisen nach Italien, Holland, Frankreich, Belgien, an die Adria und in die Schweiz, regelmäßige Aufenthalte an der Ostsee, 1933-45 als “entartet” verfemt, ab 1926 Mitglied der Leipziger Freimaurerloge ”Minerva zu den drei Palmen”, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1940 tätig in Holzhausen bei Leipzig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4333
Limit: 120.00 €, Acceptance: 0.00 €

Mehr Informationen...

...

Fritz Zalisz, Zeichnung Stadthafen

Blick von oben über einen Hafen mit großen Gebäuden und Doppelbrücke, Aquarell auf Malpapier, rechts unten monogrammiert, im Passepartout unter Glas gerahmt, Falzmaße 36 x 46 cm. Künstlerinfo: eigentlich Joseph Fritz Zalisz, dt. Maler, Graphiker, Bildhauer und Dichter (1893 Gera bis 1971 Leipzig-Holzhausen), Maler der ”verschollenen Generation”, zunächst zoologische Studien bei Ernst Haeckel in Jena, dann Schüler von Ritter Gabriel Cornelius von Max und Adolf von Hildebrand in München, studierte ab 1918 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Otto Richard Bossert, Alois Kolb und Adolf Lehnert, Studienaufenthalt in Berlin, anschließend freischaffend in Leipzig, 1922 und 1923 Aufenthalte auf Sylt, 1927 Ablehnung einer angetragenen Professur in Madrid, unternahm Studienreisen nach Italien, Holland, Frankreich, Belgien, an die Adria und in die Schweiz, regelmäßige Aufenthalte an der Ostsee, 1933-45 als “entartet” verfemt, ab 1926 Mitglied der Leipziger Freimaurerloge ”Minerva zu den drei Palmen”, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1940 tätig in Holzhausen bei Leipzig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4335
Limit: 120.00 €, Acceptance: 0.00 €

Mehr Informationen...

...

Georg Jahn, Knaben am Strand

nackte Knaben beim Beobachten von zwei am Strand liegenden Fischen, seltenes Blatt, Radierung in Braun, um 1900, unter der Darstellung rechts in Blei signiert "Georg Jahn", knitterspurig, Darstellungsmaße ca. 21,5 x 25,3 cm, Blattmaße ca. 36,3 x 47 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1869 Meißen bis 1940 Loschwitz), ab 1883 Lehre als Blumenmaler an der Porzellanmanufaktur Meissen, 1888-90 durch Stipendium Studium an der Dresdner Akademie bei Leon Pohle, 1890-91 Studium an der Weimarer Kunstschule bei Max Thedy, nach Aufenthalten in Berlin, München und Leipzig ließ er sich 1897 in Loschwitz nieder, durch Anregung von Max Pietschmann entstand im selben Jahr seine erste Radierung, ihr folgten rund 350 weitere Arbeiten, 1899 Verleihung der kleinen goldenen Plakette auf der Deutschen Kunstausstellung in Dresden, ab 1902 Mitglied im „Verein Bildender Künstler Dresdens“, 1914 Verleihung der sächsischen Staatsmedaille, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.

Lot-No.: 4316
Limit: 80.00 €, Acceptance: 700.00 €

Mehr Informationen...

...

Günter Schweitzer, Sommerlandschaft

wohl sommerliche Ansicht der Talsperre Pirk bei Oelsnitz im Vogtland, pastose Landschaftsmalerei in kraftvoll leuchtender Farbigkeit in Spachteltechnik, um 1980, rechts unten ritzsigniert "G. Schweitzer", ungerahmt, Maße ca. 61,5 x 80 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Spitzenentwerfer (erwähnt 1946 bis ca. 2000), Sohn des Plauener Spitzenzeichners und Burgsteiners Karl Schweitzer, tätig als Kunsterzieher an der Friedensschule in Plauen, Quelle: Adressbuch Plauen 1950 und Archivunterlagen der Burgsteiner.

Lot-No.: 4325
Limit: 20.00 €, Acceptance: 0.00 €

Mehr Informationen...

...

Hanns Georgi attr., Hafenszene

rasche Aquarellskizze eines Hafens, unten rechts schwer leserlich signiert und datiert "Georgi (19)69", Aquarellkarton, auf Karton doubliert, unten links Riss im Aquarellkarton, sonst gut erhalten, Falzmaße 29,5 x 41,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Curt Johannes Georgi, dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1901 Dresden bis 1989 Malschendorf), 1915-22 Ausbildung am Fletcherschen Lehrerseminar in Dresden-Neustadt und Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden, 1922-26 als Lehrer in Hermsdorf in der Sächsischen Schweiz tätig, 1926 Teilnahme an der Internationalen Kunstausstellung in Dresden, ab 1927 Mitglied im Deutschen Künstlerbund, 1928 Übersiedlung nach Sebnitz, 1926-31 Studium der Philosophie, Deutsch, Geschichte und Pädagogik an der Universität Leipzig, 1931 Promotion, 1931-33 Assistent an der Technischen Hochschule Dresden, 1933-39 Lehrer in Sebnitz, 1939 zum Kriegsdienst eingezogen, ab 1940 wieder als Lehrer tätig, 1941-45 in der Lehrerausbildung in Bischofswerda, ab 1945 freischaffend in Sebnitz, ab 1927 Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar und seit 1952 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, es folgten zahlreiche Studienreisen, unter anderem Hamburg, München, Riesengebirge, Italien und Schweiz, tätig in Sebnitz, zeitweise in Leipzig und Zwickau, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Eisold „Künstler in der DDR“, Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia.

Lot-No.: 4308
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

Mehr Informationen...

Upcoming events

How does an auction work