Sächsische Künstler

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Fredo Bley, Sommerfelder

hügelige Vogtlandlandschaft im Sommer, bei dramatisch bewölktem Himmel, Aquarell auf Malpapier, signiert und datiert (19)83, bezeichnet "Buchwald Vogtland", unter Glas im Passepartout gerahmt, Falzmaße 21 x 27 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 zusammen mit Wolfgang Mattheuer Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, um der Dienstverpflichtung zum Uranbergbau der Wismut zu entgehen, 1946-48 als Land- und Forstarbeiter in Thüringen tätig, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, aus materiellen Zwängen 1957-64 parallel als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, parallel zeitweise Werksvertrag mit dem VEB Baumechanik Lengenfeld und bis 1990 Zirkelleiter für Malerei in der "NEMA" Netzschkau, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, ab 1960 im selbst errichteten Eigenheim in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4350
Limit: 100.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Manfred Feiler, Herbst im Nymphental

goldener Herbsttag in leuchtender Farbigkeit, das Wasser plätschert den Bachlauf entlang, mit breitem Pinselduktus flott erfasste Landschaftsmalerei, links unten signiert und datiert (20)11, Öl auf Leinwand, in zeitgenössische Leiste gerahmt, Falzmaße 90 x 100 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 Plauen), 1939-43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Lot-No.: 4351
Limit: 600.00 €, Acceptance: 1200.00 €

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Manfred Feiler, Kamelreiter

Gruppe reitender Beduinen in typischer Tracht, Aquarell auf weißem Karton, unten rechts signiert und datiert "M. Feiler (20)06", gut erhaltener Zustand, gerahmt unter Glas, im Passepartout, Falzmaße 31 x 43,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 Plauen), 1939-43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Lot-No.: 4352
Limit: 150.00 €, Acceptance: 200.00 €

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Manfred Feiler, Seestück

Segelboote im Gegenlicht, Aquarell auf weißem Karton, unten rechts signiert und datiert "M. Feiler (20)07", gut erhaltener Zustand, unter Glas gerahmt, im Passepartout, Falzmaße 40,5 x 31,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 Plauen), 1939-43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Lot-No.: 4353
Limit: 150.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Manfred Feiler, Straßenszene

angedeutete Figuren im Torbogen, Aquarell auf Karton, unten rechts signiert und datiert "M. Feiler (20)11", gerahmt in Silberleiste mit Passepartout, leicht wellig, sonst gut erhalten, Falzmaße 44 x 34 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (1925 Plauen/Vogtland bis 2020 Plauen), 1939-43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, ab 1943 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung, nach 1945 zeitweise Tätigkeit als Werbegestalter und Entwerfer für Textilunternehmen, ab 1952 künstlerisch freischaffend, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, 2011 Ernennung zum Ehrenbürger von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Lot-No.: 4354
Limit: 150.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Hans-Peter Hund, zwei Holzschnitte

Landschaft mit Flusslauf und ein Ausstellungsplakat mit Landschaft und Häusern, beide handsigniert und datiert (19)73, Plakat etwas gewellt, Druckmaße 12 x 17 cm und 16 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1940 in Wurzen geboren), 1955–58 Lehre als Dekorationsmaler, 1959–62 Studium an der Fachschule für angewandte Kunst in Potsdam, als Maler und Grafiker Autodidakt, fand Anregung für sein Werk bei den Künstlern Curt Querner, Theodor Rosenhauer und Otto Griebel, seit 1962 freischaffend in Wurzen tätig, Mitglied im VBK der DDR, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4355
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Hans-Peter Hund, "Garten im Vorfrühling"

Blick durch einen Garten mit blühenden Rabatten auf kleine Häuser im Hintergrund, Aquarell auf Malpapier, signiert und datiert "(19)71", rückseitig im Blei bezeichnet "Hans-Peter Hund Wurzen, Garten im Vorfrühling 1971", rückseitig Klebereste bzw. Montagespuren, Falzmaße 36 x 48 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1940 in Wurzen geboren), 1955-58 Lehre als Dekorationsmaler, 1959-62 Studium an der Fachschule für angewandte Kunst in Potsdam, als Maler und Grafiker Autodidakt, fand Anregung für sein Werk bei den Künstlern Curt Querner, Theodor Rosenhauer und Otto Griebel, seit 1962 freischaffend in Wurzen tätig, Mitglied im VBK der DDR, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4356
Limit: 180.00 €, Acceptance: 650.00 €

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Friedrich Peter Kaiser, Rückenakt

liegende Frau, Kreidezeichnung auf getöntem Papier, 2. Hälfte 20. Jh., links unten monogrammiert "FPK", geringe Atelier- und Altersspuren, schön freigestellt hinter Glas im Goldstuckrahmen gerahmt, Blattmaße ca. 31,5 x 42,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Peter Kaiser, oft nur Peter Kaiser, dt. Maler, Graphiker und Zeichner (geboren 1939 in Dresden), 1953–57 Ausbildung zum Steinmetz, 1958–61 Studium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, seit 1962 freischaffend als Maler und Graphiker, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, beschickte 1977 die Kunstausstellung der DDR, tätig in Dresden-Altkleinzschachwitz, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Lot-No.: 4357
Limit: 280.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Rolf Kuhrt, "Ein Sommernachtstraum"

handsignierte Druckgrafik, datiert (19)96, bezeichnet: "Wish ein Sommernachtstraum 23-40", unter Glas gerahmt, Rahmen defekt, Falzmaße 96 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Plastiker (1936 in Bergzow geboren), 1950 kurzzeitige Lehre als Chemiewerker und nachfolgend bis 1954 Lehre als Schrift- und Plakatmaler, 1954-56 Studium an der Fachschule für Angewandte Kunst Magdeburg, 1956-62 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig bei Albert Kapr, Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer, ab 1962 Mitglied im VBK der DDR, 1962-65 Lehrbeauftragter an der HGB, seit 1965 freischaffend tätig, 1969-90 Dozent für Grafik und Illustration an der HGB, 1972-76 Prorektor der HGB, 1978-83 Vorsitzender der Bezirksorganisation Leipzig des VBK der DDR, 1980 Ernennung zum Professor, 1987 Verleihung des Nationalpreises der DDR, 1987-93 Leiter des Fachbereichs Grafik an der HGB, lebt und arbeitet in Kirch Rosin, auch als Illustrator tätig, zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Lot-No.: 4358
Limit: 100.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Mariam Shakarashvili, Blick auf Dresden

Blick über die Dächer Dresdens mit fliegenden Ballons, flott erfasste, stilisierte Malerei, Öl auf Leinwand, auf Keilrahmen, rückseitig bezeichnet und datiert 08/2019, Falzmaße 80 x 100 cm. Künstlerinfo: georgische Künstlerin (1993 Tiflis, Georgien), 2017 Masterabschluss an der Staatlichen Kunstakademie Tiflis in Malerei, tätig als künstlerische Leiterin und Kuratorin am Internationalen Plein Air in Dresden für die Ausstellung Kultur Synchron 2022 sowie Kuratorin bei der Galerie Eristavi Antwerpen, Gründerin und Kuratorin Adamia Gallery, Gründerin der Aleksander-Aleko Adamia Dresden International Art Residency, unterrichtet Malerei und Zeichnen an der Kunsthochschule in Tiflis, nahm an zahlreichen Ausstellungen im Ausland teil, darunter auch an der Biennale Venedig - Time, Space, Existence im Palazzo Mora 2017. Quelle: artsper.com, 10/23.

Lot-No.: 4359
Limit: 120.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Mariam Shakarashvili, Blick auf Dresden

Zwingeransicht mit fliegenden Ballons, flott erfasste, stilisierte Malerei, Öl auf Leinwand, auf Keilrahmen, rückseitig bezeichnet und datiert 08/2019, Falzmaße 70 x 100 cm. Künstlerinfo: georgische Künstlerin (1993 Tiflis, Georgien), 2017 Masterabschluss an der Staatlichen Kunstakademie Tiflis in Malerei, tätig als künstlerische Leiterin und Kuratorin am Internationalen Plein Air in Dresden für die Ausstellung Kultur Synchron 2022 sowie Kuratorin bei der Galerie Eristavi Antwerpen, Gründerin und Kuratorin Adamia Gallery, Gründerin der Aleksander-Aleko Adamia Dresden International Art Residency, unterrichtet Malerei und Zeichnen an der Kunsthochschule in Tiflis, nahm an zahlreichen Ausstellungen im Ausland teil, darunter auch an der Biennale Venedig - Time, Space, Existence im Palazzo Mora 2017. Quelle: artsper.com, 10/23.

Lot-No.: 4360
Limit: 120.00 €, Acceptance: 70.00 €

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Klaus Süß "Kampf"

Mischwesen und Mensch im Kampf, expressiver Farbholzschnitt, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "K. Süß (19)92", links betitelt "Kampf" sowie mittig nummeriert "56/60", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 38 x 52,5 cm. Künstlerinfo: auch Süss, dt. Maler, Graphiker und Plastiker (geboren 1951 in Crottendorf im Erzgebirge), zunächst Lehre zum Heizungsmonteur, Ingenieurstudium der Luft- und Kältetechnik, anschließend tätig für die Wismut Aue und Kulturmitarbeiter des Heckertkombinats Karl-Marx-Stadt, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, 1975–84 Zeichenzirkel bei Wolfgang Einmahl, 1978–82 Mitarbeiter der Produzentengalerie "Clara Mosch" in Karl-Marx-Stadt, ab 1987 freischaffend in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), Mitglied des VBK der DDR, unternahm Studienreisen nach Afrika und auf die Atlantikinseln vor Afrika, tätig in Chemnitz, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Lot-No.: 4361
Limit: 20.00 €, Acceptance: 90.00 €

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Prof. Max Uhlig, "Zwei Wartende"

zwei silhouetierte Figuren in dynamischer Zeichenstruktur, Ätzradierung in Schwarz, Belegexemplar, unten rechts signiert "Uhlig", unter dem Bild betitelt "kleine Straßenszene - Zwei Wartende", sehr guter Zustand, Falzmaße 33 x 25 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4362
Limit: 50.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Prof. Max Uhlig, "Kopf Balzac"

dynamische Struktur, Ätzradierung in Schwarz auf Kupferdruckkarton, Belegexemplar, unten rechts signiert "Uhlig", unten rechts Widmung für Winfried Henkel, sehr guter Zustand, Falzmaße: 65,5 x 50,0 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4363
Limit: 120.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Prof. Max Uhlig, Weinstock

dynamische senkrechte Struktur, Aquatinta in Schwarz, Belegexemplar I/I, unten rechts signiert und datiert "Uhlig (19)95/96", unten rechts Widmung für Winfried Henkel, leichte Knitterfalte oben rechts und links, guter Zustand, Falzmaße 67 x 58,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen unter anderen 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold - Künstler in der DDR und Internet.

Lot-No.: 4364
Limit: 120.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Prof. Max Uhlig, Gebüsch

expressive Struktur, Aquatinta in Schwarz auf Kupferkarton, Belegexemplar, unten rechts signiert und datiert "Uhlig (19)95/96", unten rechts längere Widmung, leichte Knitterfalten unten rechts und unten links, guter Zustand, Falzmaße 64 x 78 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4365
Limit: 120.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Prof. Max Uhlig, Kopfweide

dynamische Struktur, Ätzradierung in Schwarz auf Kupferkarton, Belegexemplar, unten rechts signiert und datiert "Uhlig (19)93", unten rechts Widmung, sehr gut erhalten, Falzmaße 32 x 44 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4366
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Max Uhlig, Gebüsch

Ätzradierung in Schwarz auf Kupferkarton, dynamische Zeichenstruktur, Belegexemplar, unten rechts signiert und datiert "Uhlig (19)93", unten rechts Widmung, sehr gut erhalten, Falzmaße 42 x 32 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4367
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Max Uhlig, Aufstrebendes

expressive Struktur, Ätzradierung in Schwarz auf Kupferdruckkarton, Belegexemplar, unten rechts signiert und datiert "Uhlig (19)93", unten rechts unleserliche Widmung, sehr gut erhalten, Falzmaße: 43,5 x 32 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4368
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Prof. Max Uhlig, Formation

expressive Struktur, Ätzradierung auf Kupferdruckkarton schwarz, sehr gut erhalten, 45 x 34 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951–54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954–55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955–60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960–61 freiberuflich tätig, 1961–63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982–98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995–2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959–96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4369
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Max Uhlig, Zwei Graphiken

Blätter aus dem Zyklus "Kleine Straßenszenen", Radierungen auf Bütten, Entstehung der Radierplatten um 1986, unsigniert, Darstellungsmaße ca. 13,5 x 28 cm und 23 x 13 cm, Blattmaße ca. 39,5 x 27 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4370
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Prof. Max Uhlig, Konvolut drei Grafiken

Radierung betitelt "Mecklenburgische Landschaft IX Nr. 8/25 1975", Aquatinta 1977 und ein handsigniertes Plakat mit Nr. 9/50 "Staatliches Lindenau Museum Altenburg 1967", alles im guten altersgemäßen Zustand, Falzmaße 42 x 38 cm, 38 x 62 cm und 75 x 56 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951–54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954–55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955–60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960–61 freiberuflich tätig, 1961–63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982–98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995–2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959–96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4371
Limit: 100.00 €, Acceptance: 220.00 €

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Fritz Winkler, Abend am Meer

Blick vom Strand übers Meer, unter effektvoll erleuchteten Wolken am Abendhimmel, expressive Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus in leuchtender Farbigkeit, Aquarell, rechts unten signiert und datiert "F. Winkler [19]28", gering fleckig, hinter Glas und Passepartout (erneuerungswürdig) gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 30,5 x 46 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1894 Dresden bis 1964 Dresden), 1909–12 Besuch der Kunstgewerbeschule in Dresden, 1912–15 Studium an der Kunstakademie in Dresden bei Emanuel Hegenbarth, Soldat im 1. Weltkrieg, hier schwere Verwundung und Verlust des linken Auges, 1918–21 Meisterschüler von Emanuel Hegenbarth, um 1920 Mitglied der Künstlergruppe Die Schaffenden,1921–28 freier Mitarbeiter der von Erich Knauf in Plauen herausgegebenen Volkszeitung für Plauen und das Vogtland, 1927–29 Vorstandsmitglied im Sächsischen Kunstverein, ab 1928 für die Büchergilde Gutenberg tätig, Mitglied der Künstlergruppe Sieben Spaziergänger, 1943 als Soldat in den 2. Weltkrieg einberufen, 1945 bei Luftangriffen auf Dresden Verlust eines Großteils seines Werks, bis zu seinem Tod schuf der Künstler rund 300 Gemälde und 5000 Aquarelle, welche er testamentarisch den Staatlichen Kunstsammlungen übereignete, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Lot-No.: 4372
Limit: 360.00 €, Acceptance: 390.00 €

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