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Pablo Palazuelo, "Derierre Le Miroir"

Mappe Nummer 137 der Reihe Derierre Le Miroir aus dem Jahre 1963, enthält eine doppelseitige Farblithographie, zwei doppelseitige Lithographien und zwei Lithographien sowie lithographierte Mappe, Vollständigkeit nicht geprüft, Umschlag mit leichten Griffspuren, Mappenmaße ca. 38 x 29 cm. Künstlerinfo: spanischer, Maler, Graphiker und Bildhauer (1916 Madrid bis 2007 Madrid), Studium der Architektur in Madrid und Oxford, ab 1939 ausschließlich Beschäftigung mit der Bildhauerei und der Malerei, ging Aufgrund der Francodiktatur 1948 nach Frankreich, in diesem Jahr zusammen mit Eduardo Chillida erste Ausstellung seiner Arbeiten in Paris, 1969 Rückkehr nach Spanien, 2004 Verleihung des Velázques-Preises, 2007 Ausstellung im Museo Guggenheim in Bilbao, Quelle: Internet und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3942
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Paul Berthon, Morgens in Venedig

Gondoliere beim Transport von Lebensmitteln, Farblithographie, um 1900, oberhalb der Darstellung im Druckrechts signiert "Paul Berthon" und links bezeichnet "Venise No. 33", unterhalb der Darstellung von Hand nummeriert "33", leichte Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 28,5 x 58 cm. Künstlerinfo: eigentlich Paul Louis Joseph Emile Berton Berthon auch Berthow, frz. Maler, Zeichner, Graphiker, Plakat- und Buchgestalter sowie Dekorationskünstler (1872 Villefranche-sur-Saône bis 1909 Paris), erste künstlerische Ausbildung in Villefranche-sur-Saône, ab 1893 in Paris, studierte hier an der École Guérin bei Luc-Olivier Merson und Eugène Grasset, später Schüler von Auguste Allongé, Jules-Elie Delaunay und Pierre Cécile Puvis de Chavannes, beschickte 1895 die Ausstellung des Pariser Salons, welche ihn schlagartig populär machte, entwickelte sich in der Folgezeit zu einem führenden frz. Plakatkünstler und Vertreter des Jugendstils, 1898–1900 Entwerfer für Keramik bei Villeroy & Boch, darüber hinaus als Dekorations- und Möbelentwerfer tätig, Quelle: AKL, Thieme-Becker, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3802
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Peter Handel, Stehender Damenakt

aufrecht stehende, junge unbekleidete Frau, in zarten Braun- und Grautönen gehaltener Cicléedruck auf Bütten, um 2015, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert (Entstehung der Vorlage "Handel (19)87" sowie links nummeriert "62/250", außerhalb der Darstellung minimal knitterspurig, Darstellungsmaße ca. 60,5 x 47,5 cm, Blattmaße ca. 75,5 x 55 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1949 in Anklam), 1968–74 Sport- und Kunststudium, 1977–82 Lehrauftrag an der Gesamthochschule Duisburg, seit 1979 freischaffend tätig, 1984 Teilnehmer am Künstleraustausch mit der Sowjetunion, zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland, Quelle: Internetseite des Künstlers.

Katalog-Nr.: 3825
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Phantasielandschaft

durch einen Wald führender Hohlweg mit zwei Männern, welche gemeinsam eine große Weintraube tragen, im Hintergrund Landschaft mit See und Burg auf Felssporn, Kupferstich, 2. Hälfte 17. Jh., minimal fleckig und angestaubt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 15,5 x 9,5 cm.

Katalog-Nr.: 3768
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Pieter Gerardus van Os, "Stier mit Schafen"

weiter Blick in sanft bewegte Sommerlandschaft mit grasenden Tieren am Fuße einer Kopfweide, handkolorierte Radierung, unten mittig unter der Darstellung signiert "P. G. van Os ad viv. delin. et fecit. [dt.: P. G. van Os nach dem Leben gezeichnet und hergestellt]", darunter niederländisch und frz. betitelt "De Hollandsche Stier en Schaapen [dt.: Der Holländische Stier mit Schafen]", darunter teils vom Falz verdeckt Verlagsangaben Amsterdam und London sowie datiert "Published [dt.: herausgegeben] 1803", das Blatt ist bei Nagler 1841 wie folgt verzeichnet "... dann haben wir von P. van Os auch geistreich radierte Blätter: ... 10) De Hollandsche Stier en Schappen, Taureauet brevis, ... es gibt von diesem Hauptblatte äusserst seltene Aetzdrücke ... erschienen 1803 bei E. Maaskamp zu Amsterdam." und zum Sujet vermerkt Nagler "... Zeichner und berühmter Thiermaler ... Nach wenigen Jahren [der Not] fing er aber wieder an, sein Lieblingsfach zu betreiben, das heißt Landschaften mit Rindern, Schaafen [sic.] und anderem Vieh zu malen, und hierin hat sich van Os in der Folge einen fast europäischen Ruf gegründet. Er ist von grosser Correktheit der Form, ein trefflicher Colorist, ... [er schuf] Landschaften mit Thieren, welche mit allgemeinem Beifalle aufgenommen und in den vorzüglichsten Cabineten aufgestellt wurden. ... Seine Gemälde sind ... immer noch im hohen Preise. So wurde1839 bei der Auktion der Bilder des Professors Bleuland ein Viehstück mit 1530 fl. [1530 fl = 1530 Niederländische Gulden, entspricht heute ca. 40.000 €] bezahlt. Auch treffliche Zeichnungen finden sich von diesem Künstler, die ebenfalls in bedeutenden Werthe stehen. ..." , rückseitig diverse Annotationen und neuzeitliches Etikett mit Info zum Blatt, schön hinter Glas im alten furnierten Rahmen, Falzmaße ca. 44 x 55 cm. Künstlerinfo: niederländischer Miniatur-, Portrait-, Tier- und Landschaftsmaler, Zeichner, Radierer und Lithograph (1776 Den Haag bis 1839 Den Haag), entstammt mütterlicherseits und väterlicherseits alteingesessenen Künstlerfamilien, Schüler seines Vaters Jan van Os (1744-1808), studierte 1794-95 an der Haager Zeichenakademie, schulte sich als Kopist an den Werken der Tiermaler Paulus Potter (1625-1654) und Karel Dujardin (1622-1678), Erwerb von Kopien nach Potter durch Wilhelm V. von Oranien, nach seiner Ausbildung als Zeichenlehrer in Amsterdam tätig, um 1800 Hinwendung zur Landschaftsmalerei mit Vieh, er unterhielt ein Schüleratelier in Amsterdam, 1813-14 als Hauptmann Freiwilliger in den Napoleonischen Befreiungskriegen, in der Folge entstanden einige militärische Szenen, von denen Zar Alexander I. 1813 ein Gemälde für die Eremitage erwarb, ab 1816 wieder Hinwendung zur Tiermalerei, 1814-19 in 's-Graveland, danach in Hilversum, seit 1829 wieder in Den Haag tätig, ab 1820 Mitglied der Königlich Niederländischen Akademie der Wissenschaften und Mitglied der Akademien zu Antwerpen und Amsterdam sowie diverser Künstlergenossenschaften, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Wurzbach, Müller-Singer, Müller-Klunzinger, Seubert, Nagler, Scheen und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3784
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Prof. Albin Brunovský, "Sestry e Fontinebleau II"

drei den Betrachter anblickende nackte Frauengestalten, phantasievolle, für den Künstler typische Arbeit seiner frühen Schaffensphase, Farblithographie auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "A. Brunovsky 1974", links betitelt "Sestry e Fontinebleau II" (Schwestern von Fontinebleau II), sowie mittig nummeriert "46/65", im Papier rechts unten Wasserzeichen, Darstellungsmaße ca. 43,7 x 31,8 cm, Blattmaße ca. 60 x 48 cm. Künstlerinfo: auch Brunovsky, slowakischer Maler, Grafiker, Illustrator, Exlibris- und Briefmarkenkünstler (1935 Zohor bis 1997 Bratislava), studierte 1955–61 an der Hochschule für Bildende Künste Bratislava bei Vincent Hloznik, später Professor an der Hochschule für Bildende Künste Bratislava und 1998–90 deren Rektor, schuf 1964–90 zahlreiche Briefmarken der CSSR, ab 1970 verstärkt Hinwendung zu Exlibris, schuf die letzte Banknotenserie der CSSR, 1985 zum Nationalkünstler ernannt, tätig in Bratislava, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3808
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 1100,00 €

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Prof. Andreas Paul Weber, Zwei Graphiken

"Sterbender Hecht", Lithographie auf Tonplatte, 1957, unter der Darstellung rechts in Blei signiert "A. Paul Weber", Edition der Griffelkunst und Reinecke Fuchs, Lithographie auf Tonplatte, um 1960, rechts unten Stempelsignatur "A. Paul Weber", rückseitig Nachlassstempel, teils minimale Erhaltungsmängel, Blattmaße max. ca. 49 x 64 cm. Künstlerinfo: Künstlername "A. Paul Weber", dt. Zeichner, Maler, Illustrator und Graphiker (1893 Arnstadt bis 1980 Schretstaken), studierte an der Kunstgewerbeschule Erfurt, ab 1916 als Zeichner und Karikaturist tätig, 1925 Gründung der “Clan-Presse”, 1928 Anschluss an den “Widerstandskreis” und Mitherausgabe der 1931–36 erscheinenden Zeitschrift “Widerstand”, deshalb 1937 Verhaftung und Arbeitsbeschränkung, nach 1945 wieder zeitkritische Graphiken, unter anderem für die “Griffelkunstvereinigung Hamburg”, 1959–80 Herausgeber des “Kritischen Kalender”, 1971 Ernennung zum Professor, tätig in Berlin und Schretstaken, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3862
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Prof. Bazon Brock "Richte die Zeiten"

Zeichen auf gelbem Grund und unterhalb betitelt "Richte die Zeiten", Siebdruck auf Kunststofftafel, 1995, auf der Rückseite von Hand nummeriert und signiert "95/100 Bazon Brock", in Papiermappe eingelegt, minimale Abriebspuren, Maße der Tafel ca. 42 x 30 cm. Künstlerinfo: eigentl. Jürgen Johannes Hermann Brock, Künstler der Fluxus-Bewegung (geboren 1936 in Stolp/Pommern), ab 1957 Ausbildung als Dramaturg am Landestheater Darmstadt und bis 1964 parallel Studium der Germanistik, der Politikwissenschaften und der Philosophie in Zürich, Hamburg und Frankfurt am Main, Teilnahme an Happenings, unter anderem mit Wolf Vostell, Nam June Paik und Friedensreich Hundertwasser, ab 1965 Professor an der Hochschule der Bildenden Künste in Hamburg, ab 1970 Gastdozent an der Universität für angewandte Kunst Wien, nachfolgend Professor an der Bergischen Universität in Wuppertal, 1992 Ernennung zum Ehrendoktor an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, Mitglied des PEN-Liechtenstein, 2004 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, lebt in Wuppertal und Berlin, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3882
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Burkhard Held, Figurative Komposition

Abstrahierte, mit gekonnten Strichen angedeutete Darstellung einer stehenden Person, ungewöhnlich großformatige Vernis mou-Radierung mit Plattenton auf Velin, unter der Darstellung in Blei mittig signiert und bezeichnet "Held Zustand 1", links "Unikat I.01" sowie rechts datiert "2001", etwas wellig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 198 x 98 cm, Falzmaße ca. 215 x 112 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1953 in Berlin), 1972–78 Studium an der Hochschule der Künste Berlin, Meisterschüler von Dietmar Lemcke, 1979–80 durch Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes Aufenthalt in Garrucha/Spanien, 1993 Ernennung zum Professor an der Universität der Künste Berlin, Quelle: Internet und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3906
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Ernst Fuchs, "Le Mat"

der mit einer Dornenkrone gekrönte Christus mit Rose und Spielkarte in seinen Händen, Radierung, teils Punktierstich auf Japanpapier auf Velin gewalzt, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Ernst Fuchs" und links nummeriert, in der Darstellung spiegelbildlich datiert "1972" und signiert "Ernst Fuchs" sowie unten mittig betitelt "Le Mat", Darstellungsmaße ca. 24,7 x 19,7 cm, Blattmaße ca. 56,5 x 38 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Plastiker, Architekt und Musiker (1930 Wien bis 2015 Wien), studierte 1945–50 an der Wiener Akademie bei Albert Paris von Gütersloh, 1948 Mitgründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus", 1950–62 Parisaufenthalt, unterbrochen von Studienreisen nach Amerika, Italien, Spanien, England und 1957 mehrmonatiger Aufenthalt im Kloster "Dormitio" in Jerusalem, pflegte Künstlerfreundschaften zu Salvador Dali, Jean Cocteau, Arno Breker, Mati Klarwein, Leonor Fini und mit dem Kreis um Jean-Paul Sartre, 1962 Rückkehr nach Wien, 1966 Professur, in den 1970er Jahren zunehmend Design- und Architekturentwürfe sowie Bühnenbildner, seit 1988 zeitweilig in Monaco tätig, erhielt zahlreiche Ehrungen, in internationalen Sammlungen vertreten, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3819
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Prof. Eugen Osswald, "St. Nicolaus"

von einem Esel begleiteter, durch den nächtlichen Winterwald stapfender Nicolaus vor der hellen Scheibe des Vollmondes, Farblithographie auf leichtem Karton, um 1915, unter der Darstellung im Stein rechts signiert "Eug. Osswald" und links betitelt "St. Nicolaus-Postholer", leichte Altersspuren, Darstellungsmaße ca. 28 x 40,5 cm, Blattmaße ca. 33,5 x 44,5 cm. Künstlerinfo: auch Eugen Oßwald, dt. Maler und Grafiker (1879 Stuttgart bis 1960 München) 1902–05 Studium an der Akademie in München bei Heinrich von Zügel und Angelo Jank, ausgedehnte Reisen nach Russland und Schweden, hier Bekanntschaft mit dem Tiermaler Bruno Liljefors, als Illustrator für verschiedene Jagdzeitschriften tätig, 1909 einjähriger Parisaufenthalt, 1910 Reise in den mittleren Osten, beschickte die Ausstellungen im Glaspalast München, Mitglied im Süddeutschen Illustratoren-Bund, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Glaspalastkataloge und Bruckmann.

Katalog-Nr.: 3852
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Prof. Ewald Mataré, "Liegende Kuh"

stilisierende liegende Kuh auf rötlichem Grund, Werksverzeichnis Mataré/de Werd 403, Farbholzschnitt auf schwachen Bütten, 1958, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Mataré" und links nummeriert "118/125", rückseitig Spuren alter Montierung, Darstellungsmaße ca. 13,5 x 16,5 cm, Blattmaße ca. 19 x 19 cm. Künstlerinfo: eigentl. Ewald Wilhelm Hubert Mataré, dt. Bildhauer, Maler und Graphiker (1887 Burtscheid bis 1965 Büderich), 1905–07 Privatunterricht bei Bildhauer Karl Krauß, ab 1907 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Berlin bei Julius Ehrentraut, ab 1914 Schüler von Lovis Corinth und ab 1915 Meisterschüler von Arthur Kampf, ab 1918 Mitglied der Novembergruppe in Berlin, 1922 erste plastische Arbeiten, 1928 Reise nach Paris, 1932 Reise nach London, 1932 an der Staatlichen Akademie Düsseldorf Ernennung zum Professor, 1933 von den Nationalsozialisten aus dem Professorenamt enthoben, 1937 in der Ausstellung „Entartete Kunst“ vertreten, 1945 Ablehnung der angebotenen Stelle als Direktor der Kunstakademie Düsseldorf, 1951 Mitbegründer der Neuen Rheinischen Sezession, 1955 und 1959 Teilnahme an der documenta in Kassel, in zahlreichen öffentlichen Sammlungen und Museen vertreten, Quelle: unter anderen Thieme-Becker, Vollmer, Neue Deutsche Biographien und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3919
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 480,00 €

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Prof. Friedemann Hahn , "Kopf nach van Gogh"

mit kraftvollen farbintensiven Strichen gezeichneter Kopf, Aquarell über Kaltnadelradierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Hahn (19)85" sowie links bezeichnet "Probe", auf der Rückwand montierter Zettel mit diversen Angaben zur Arbeit, farbfrisch erhalten, unter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 51 x 41 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (geboren 1949 in Singen am Hohentwiel), Sohn des Malers Hans Hahn, ab 1970 Studium an der Akademie der Künste in Freiburg bei Peter Dreher, 1974 Stipendium der Studentenstiftung des Deutschen Volkes, Meisterschüler von Karl Otto Götz an der Kunstakademie in Düsseldorf, erste Einzelausstellung auf Schloss Wolfsburg, seit 1991 Professor für Malerei an der Kunsthochschule Mainz, 2018 erschien sein erster Kriminalroman „Foresta Nera“, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3905
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Prof. Friedensreich Hundertwasser, "Do not wait houses-move"

typisches Motiv des berühmten Künstlers mit stilisierten Häusern hinter Gärten, japanischer Farbholzschnitt in 14 Farben auf Büttenpapier, nach dem 1962 in Piano del Voglio bei Bologna entstandenen Gemälde "Häuser im Schnee im Silberregen mit rotem Weg" [Werknummer 557], geschnitten von Tatsuo Kawashima, gedruckt 1989 von Akio Shimizu in Kyoto, herausgegeben von der Gruener Janura AG in Glarus, Variante der Drucke 1-250 "Dark rain", links unter der Darstellung handschriftlich nummeriert "25/499", handsigniert "© Hundertwasser", handschriftliche Werknummer "557 B" sowie datiert und ortsbezeichnet "24. Nov. [19]89 Vienna [Wien]", weiterhin gestempelt mit japanischen Stempeln vom Holzschneider und Drucker, qualitätvoll, freigestellt hinter Glas und Passepartout im Handvergolderrahmen gerahmt, Blattmaße ca. 56 x 42 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Stowasser, nannte sich auch Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser, österreichischer Maler, Zeichner, Graphiker, Plastiker, Architekt, Entwerfer, Philosoph und Umweltaktivist (1928 Wien bis 2000 an Bord der "Queen Elizabeth 2" bei Neuseeland), studierte 1948–49 kurzzeitig an der Wiener Akademie, weitestgehend Autodidakt, 1949 Italienreise, 1950 in Paris, 1951 Aufenthalte in Marokko, Tunesien, Sizilien und auf der Bürgeralm bei Aflenz in der Steiermark, ab 1957 eigenes Bauernhaus in der Normandie, 1960–61 Japanaufenthalt, ab 1964 Zweitwohnsitz im niederösterreichischen Waldviertel sowie Erwerb und Umbau eines ehemaligen Salzfrachters zum Wohnschiff "Regentag", ab 1972 gebrauchsgraphische Arbeiten wie Entwurf von Plakaten für die XX. Olympischen Sommerspiele und Postwertzeichen, 1981 Berufung zum Professor an die Akademie der Bildenden Künste Wien, 1982 Fassadengestaltung der Rosenthal-Fabrik in Selb, in der Folge zahlreiche bedeutende Architekturprojekte in Deutschland, Österreich, den USA, Japan, Neuseeland und der Schweiz, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem in Mailand, Paris, Wien, die Biennale Venedig und die documenta III in Kassel, erhielt zahlreiche Ehrungen wie 1980 den Großen Österreichischer Staatspreis für Bildende Kunst und 1988 das Goldene Ehrenzeichen der Stadt Wien, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3908
Limit: 2200,00 €, Zuschlag: 3000,00 €

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Prof. Friedensreich Hundertwasser, "King Kong"

spielerisch kombinierte organische Formen in kraftvoller Farbigkeit, Werksverzeichnis Koschatzky Nr. 34, Serigraphie in verschiedenen Farben mit Gold und Silber, 1968, im Druck im unteren Bereich signiert und Nummer "Hundertwasser 669", im Randbereich minimale Knitterspuren, farbfrisch erhalten, Darstellungsmaße ca. 60 x 46,7 cm, Blattmaße ca. 63 x 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Stowasser, nannte sich auch Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser, österreichischer Maler, Zeichner, Graphiker, Plastiker, Architekt, Entwerfer, Philosoph und Umweltaktivist (1928 Wien bis 2000 an Bord der "Queen Elizabeth 2" bei Neuseeland), studierte 1948–49 kurzzeitig an der Wiener Akademie, weitestgehend Autodidakt, 1949 Italienreise, 1950 in Paris, 1951 Aufenthalte in Marokko, Tunesien, Sizilien und auf der Bürgeralm bei Aflenz in der Steiermark, ab 1957 eigenes Bauernhaus in der Normandie, 1960–61 Japanaufenthalt, ab 1964 Zweitwohnsitz im niederösterreichischen Waldviertel sowie Erwerb und Umbau eines ehemaligen Salzfrachters zum Wohnschiff "Regentag", ab 1972 gebrauchsgraphische Arbeiten wie Entwurf von Plakaten für die XX. Olympischen Sommerspiele und Postwertzeichen, 1981 Berufung zum Professor an die Akademie der Bildenden Künste Wien, 1982 Fassadengestaltung der Rosenthal-Fabrik in Selb, in der Folge zahlreiche bedeutende Architekturprojekte in Deutschland, Österreich, den USA, Japan, Neuseeland und der Schweiz, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem in Mailand, Paris, Wien, die Biennale Venedig und die documenta III in Kassel, erhielt zahlreiche Ehrungen wie 1980 den Großen Österreichischer Staatspreis für Bildende Kunst und 1988 das Goldene Ehrenzeichen der Stadt Wien, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3907
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Prof. Georg Nees, Zwei Computergraphiken

jeweils geometrische Strukturen, Siebdruck auf leichtem Karton, um 1980–90, rechts unten im Druck bezeichnet "Computergrafik mit Siemens-System 4004", minimal knitterspurig, Darstellungsmaße max. 80 x 58 cm, Blattmaße ca. 100 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Informatiker (1926 Nürnberg bis 2016 Baiersdorf), Studium der Philosophie, Mathematik und Physik in Erlangen und Stuttgart, wissenschaftlicher Beirat der SEMIOSIS, ab 1977 Honorarprofessor für angewandte Informatik an der Universität Erlangen, 1970 auf der Biennale in Venedig vertreten, ab 1985 als Autor und Computerkünstler tätig, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3940
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Prof. Gerhard Marcks, "Gedenkblatt ..."

antikisierende Darstellung eines stehenden jungen Mannes, Werksverzeichnis Lammek H 135, Holzschnitt auf dünnem langfaserigen Papier, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "G. Marcks", am unteren Blattrand betitelt "Gedenkblatt auf den gefallenen Sohn 1943", außerhalb der Darstellung unscheinbare Knickspur, Darstellungsmaße ca. 12,5 x 8,3 cm, Blattmaße ca. 26,5 x 18,5 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer und Grafiker (1889 Berlin bis 1981 Burgbrohl), ab 1908 Werkstattgemeinschaft mit Richard Scheibe, Förderung durch August Gaul und Georg Kolbe, Tätigkeit als Entwerfer für die Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, 1917 Zusammenarbeit mit der Steingutfabrik Velten-Vordamm, ab 1918 Lehrtätigkeit an der Staatlichen Kunstgewerbeschule Berlin, 1919 Berufung an das Bauhaus in Weimar, ab 1920 Leiter der Bauhaustöpferei in Dornburg, hier Zusammenarbeit mit Otto Lindig und Max Krehan, durch Lyonell Feininger Anregung, sich mit dem Holzschnitt zu beschäftigen, 1925 Berufung an die Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle, 1928 Villa-Romana-Preis, 1933 Entlassung aus dem Lehramt, 1937 Beschlagnahmung von 86 seiner Werke durch die Nationalsozialisten und Diffamierung als „Entarteter Künstler“ und mit Ausstellungsverbot belegt, 1945 Berufung an die Landeskunstschule Hamburg, ab 1950 freischaffend in Köln tätig, ab 1955 Mitglied der Akademie der Künste, 1974 Umzug in die Eifel, Quellen: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3846
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Prof. Gerhard Vormwald, Graphikkonvolut

drei großformatige Arbeiten, Farbserigraphien, jeweils signiert und datiert "Gerhard Vormwald (19)70", jeweils eins von 25 Exemplaren, Erhaltungsmängel, Blattmaße ca. 63 x 83 cm. Künstlerinfo: dt. Fotograf und Graphiker (1948 Heidelberg bis 2016 Paris), Lehre als Offsetdrucker, 1966-71 Studium der Plastik, Malerei und Gebrauchsgraphik in Mannheim, 1971 übernahm er des Studio von Hans Nagel, hier entstanden zahlreiche Titelbilder für Pardon, Playboy, Stern und das Magazin der Zeit, 1983 Umzug nach Paris und hier bis 1999 als Werbefotograf tätig, 1999 Ernennung zum Professor für Fotografie an der Fachhochschule Düsseldorf, ab 2011 Mitglied der Deutschen Fotografischen Akademie, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3962
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Günter Fruhtrunk, Geometrische Komposition

strenge Anordnung von länglichen Flächen in Weiß, Schwarz, Grün und Rot, Farbserigraphie auf leichtem Karton, um 1970, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Fruhtrunk" und links nummeriert "55/80", unter Passepartout und hinter Glas im rahmenlosen Bilderträger (hintere Scheibe def.), Darstellungsmaße ca. 19 x 20 cm. Künstlerinfo: eigentlich Günther Frühtrunk, dt. Maler und Graphiker (1923 München bis 1982 München), studierte zunächst zwei Semester an der TH München, 1941 Studienabbruch und Kriegsfreiwilliger, 1945–48 Schüler der Malerei bei William Straube in Neufrach, 1948 Bekanntschaft mit Willi Baumeister und 1949 mit Julius Bissier, 1951 Studienreise nach Paris, 1952 zeitweise Mitarbeiter von Fernand Léger, 1954 mit Stipendium Übersiedlung nach Paris, 1955 Mitarbeiter im Atelier von Hans Arp, ab 1967 Professur an der Akademie München, ab 1971 zeitweise in Périgny-sur-Yerres ansässig, beschickte unter anderem die documenta 4 in Kassel, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3898
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Prof. Hanns Altmeyer, "Schönecken Eifel"

expressive Darstellung des in Rheinland-Pfalz gelegenen Ortes, Farblinolschnitt auf dünnem Papier, um 1960, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und nummeriert "Hans Altmeyer 78/100" sowie links betitelt "Schönecken Eifel", rückseitig unkorrekte Zuschreibung an Hans Hartung, etwas fleckig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 30,5 x 38,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1906 Saarbrücken bis 1979 Koblenz), ab 1948 als Kunsterzieher tätig, Ernennung zum Professor an der Pädagogischen Hochschule Koblenz, Mitbegründer des Mittelrheinischen Künstlerbundes, ab 1954 Präsident des Berufsverbandes Bildender Künstler Rheinland-Pfalz, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3796
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Hans Nagel, Geometrische Komposition I

ineinandergreifende Flächen in Orange und Grün, Farbsiebdruck auf leichtem Karton, unter der Darstellung links in Blei signiert und datiert "Hans Nagel 1967", im Passepartoutausschnitt gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas im rahmenlosen Bilderträger, Darstellungsmaße ca. 15 x 17 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Bildhauer (1926 Frankfurt am Main bis 1978 Bonn), Kindheit in Heidelberg, 1941-45 Mal- und Zeichenunterricht bei Will Sohl, 1948 erste Präsentation seiner Arbeiten, 1949 Entstehung erster figürlicher Plastiken, 1952 erste Einzelausstellung, 1953 Umzug nach Mannheim, ab 1958 Lehrauftrag an der Werkkunstschule Mannheim, 1965/66 Gastdozent an der Hochschule für bildende Künste Hamburg, ab 1973 Professor an der Hochschule der Künste Berlin, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3938
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Prof. Hans Nagel, Geometrische Komposition II

ineinandergreifende Flächen in Grün, Türkis und Blau, Farbsiebdruck auf leichtem Karton, unter der Darstellung links in Blei signiert und datiert "Hans Nagel 1967", im Passepartoutausschnitt gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas im rahmenlosen Bilderträger, Darstellungsmaße ca. 15 x 17 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Bildhauer (1926 Frankfurt am Main bis 1978 Bonn), Kindheit in Heidelberg, 1941-45 Mal- und Zeichenunterricht bei Will Sohl, 1948 erste Präsentation seiner Arbeiten, 1949 Entstehung erster figürlicher Plastiken, 1952 erste Einzelausstellung, 1953 Umzug nach Mannheim, ab 1958 Lehrauftrag an der Werkkunstschule Mannheim, 1965/66 Gastdozent an der Hochschule für bildende Künste Hamburg, ab 1973 Professor an der Hochschule der Künste Berlin, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3939
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Prof. HAP Grieshaber, Komposition

verschiedene stilisierte Tiere auf dunklem Grund, Farbholzschnitt, um 1970, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Grieshaber" und links nummeriert "52/100", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 32 x 27 cm. Künstlerinfo: das ist Helmut Andreas Paul Grieshaber, dt. Graphiker und Maler (1909 Rot an der Rot bis 1981 Eningen unter Achalm), studierte an der Kunstgewerbeschule Reutlingen, 1926–27 Schriftsetzerlehre in Reutlingen und parallel bis 1928 Kalligraphiestudium in Stuttgart, 1928–31 Studienaufenthalte in London und Paris, anschließend Studienreisen nach Ägypten und Griechenland, 1933–45 mit Berufsverbot belegt, 1951–53 Lehrer an der Bernsteinschule bei Sulz am Neckar, 1955–60 Professor und Nachfolger Erich Heckels an der Akademie Karlsruhe, erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, beteiligte sich an den documenten 1, 2 und 3, tätig in Eningen unter Achalm und Reutlingen, Quelle: Wikipedia, Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3902
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. HAP Grieshaber, "Trauer am Rhein"

drei Figuren vor stilisiertem Fluss, siehe Werksverzeichnis Fürst 72/52, Farbholzschnitt, 1972, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Grieshaber", in der unteren linken Blattkante nummeriert "27/120", schöner farbsatter Druck, minimal knitterspurig, Darstellungsmaße ca. 79,5 x 52 cm, Blattmaße ca. 90 x 65 cm. Künstlerinfo: das ist Helmut Andreas Paul Grieshaber, dt. Graphiker und Maler (1909 Rot an der Rot bis 1981 Eningen unter Achalm), studierte an der Kunstgewerbeschule Reutlingen, 1926–27 Schriftsetzerlehre in Reutlingen und parallel bis 1928 Kalligraphiestudium in Stuttgart, 1928–31 Studienaufenthalte in London und Paris, anschließend Studienreisen nach Ägypten und Griechenland, 1933–45 mit Berufsverbot belegt, 1951–53 Lehrer an der Bernsteinschule bei Sulz am Neckar, 1955–60 Professor und Nachfolger Erich Heckels an der Akademie Karlsruhe, erhielt zahlreiche Preise und Ehrungen, beteiligte sich an den documenten 1, 2 und 3, tätig in Eningen unter Achalm und Reutlingen, Quelle: Wikipedia, Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3901
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Prof. Horst Antes, "Maskierte Figur mit Treppe"

für den Künstler typische Figur des Kopffüßlers, auf eine Treppe zuschreitend, Werksverzeichnis Lutze 423, Farblithographie, 1965, unten links in Blei signiert "Antes" und nummeriert "155/200", unten links hinterlegter Einriss, etwas die Darstellung betreffend, farbfrisch erhalten, Darstellungsmaße ca. 54,5 x 40 cm, Blattmaße ca. 55,5 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Plastiker (geboren 1936 in Heppenheim), Wegbereiter der Pop-Art in Deutschland, 1957–59 Studium an der Akademie Karlsruhe bei HAP Grieshaber, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 1962 den Villa-Romana-Preis mit Aufenthalt in Florenz, 1963 den Villa-Massimo-Preis mit Aufenthalt in Rom, 1967–73 Professur an der Akademie Karlsruhe, anschließend freischaffend, 1968 Gastprofessur an der Hochschule für Bildende Künste Berlin, seit 1983 Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg, ab 1984 erneut Professur an der Akademie Karlsruhe, Teilnehmer der documenten 3, 4 und 6, tätig in Berlin, Karlsruhe und in Castellina im Chianti-Tal in der Toskana, Quelle: AKL und Internet.

Katalog-Nr.: 3875
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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