Grafik

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Alfred T. Mörstedt, "Unverdrossene Daseinsmitte"

sich überlagernde Gitterstrukturen, aquarellierter Farbholzschnitt auf gelblichem Velin, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (2)002" sowie mittig betitelt "Unverdrossene Daseinsmitte", an der unteren Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar W. Henkel", Darstellungsmaße ca. 43 x 30 cm, Blattmaße ca. 61 x 45 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3925
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Baum der Erkenntnis"

stilisierter Baum vor Landschaft, aquarellierte Kaltnadelradierung mit Plattenton auf gelblichem Velin, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (2)002" sowie links betitelt "Baum der Erkenntnis", an der Unterkante bezeichnet "Druckerexemplar Henkel", Darstellungsmaße ca. 15 x 19,6 cm, Blattmaße ca. 40 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3926
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Einblattdruck

handkolorierte Radierung von Alfred Traugott Mörstedt zu dem Text "Es Lebe!" von René Char, eingelegt in Büttenumschlag, herausgegeben von der Burgart-Presse Jens Henkel und Eric T. Langer im Jahr 1999, Gesamtauflage 100 Exemplare, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)99", links nummeriert "IX/XX" und mittig betitelt "Wunschgeist", Darstellungsmaße ca. 16 x 20,5 cm, Blattmaße (geöffnet) ca. 42 x 57 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3927
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Alfred T. Mörstedt, "Tummelplatz der Teilchen"

Komposition aus dunkelgrauen Flächen und kristallinen Strukturen, aquarellierte Radierung mit kräftigem Plattenton auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)83" sowie mittig betitelt "Tummelplatz der Teilchen", an der unteren Blattkante bezeichnet "Drucker-Ex.", Darstellungsmaße ca. 11 x 17 cm, Blattmaße ca. 24 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3928
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Eskapade"

Gespinst aus zahlreichen Linien, aquarellierte Kaltnadelradierung auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)82" sowie betitelt "Eskapade", an der unteren Blattkante bezeichnet "Drucker-Ex.", Darstellungsmaße ca. 14 x 9 cm, Blattmaße ca. 30 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3929
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Alfred T. Mörstedt, "Schöne Tugend der Energie"

sich überlagernde Strukturen auf grauem Grund, aquarellierte Kaltnadelradierung mit kräftigem Plattenton, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)94" sowie links betitelt "Schöne Tugend der Energie", an Blattunterkante bezeichnet "Dr. Ex. W. Henkel", Darstellungsmaße ca. 12,5 x 16 cm, Blattmaße ca. 26 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3930
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Alfred T. Mörstedt, "Luftschloss in den ..."

abstrahierte Darstellung eines Schlosses, aquarellierte Kaltnadelradierung auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)95" sowie mittig betitelt "Luftschloss in den Frühlingsstürmen", an der unteren Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar W. Henkel", Darstellungsmaße ca. 13 x 12,5 cm, Blattmaße ca. 30 x 26 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3931
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Konvolut Graphiken

drei Blatt, jeweils betitelt "Durchbruch im November", "Vorfall" und "Ein Hauch von Poesie", aquarellierte Radierungen auf Velin, datiert zwischen 1990 und 1994, jeweils unter der Darstellung in Blei monogrammiert "ATM", an der unteren Blattkante als Druckerexemplar gekennzeichnet, Darstellungsmaße max. 8 x 8 cm, Blattmaße max. ca. 20 x 22 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3932
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Konvolut Graphiken

drei Blatt, betitelt "In Erwartung", "Prinzip Hoffnung" und "Im Wirbelwind", aquarellierte Radierungen, datiert zwischen 1984 und 1994, je unter der Darstellung in Blei monogrammiert "ATM", als Druckerexemplar gekennzeichnet, Darstellungsmaße max. ca. 7 x 10 cm, Blattmaße max. ca. 20 x 22 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3933
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Zweifalt Vier"

herausgegeben vom Literaturbüro Thüringen und der burgart-presse, gefalteter Büttenbogen mit typographischem Text von Harald Gerlach und zwei handkolorierten Radierungen von Alfred Traugott Mörstedt, je unter der Darstellung in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)96", rückseitig von beiden Künstlern handsigniert, Blattmaße (geöffnet) ca. 42 x 55 cm. Künstlerinfo: (A. T. Mörstedt) dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3934
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolut

drei handkolorierte Radierungen auf Bütten (teils mit Goldbronze), betitelt "Überlebenszeichen II", "Ein Hauch von Poesie" und "Für und wider Atlantis", je in Blei monogrammiert "ATM", datiert zwischen 1983-94, Darstellungsmaße max. ca. 8,5 x 11,5 cm, Blattmaße max. ca. 23 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3935
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Vier Graphiken

drei kolorierte Radierungen, betitelt "Unrühmiges Jahr", "Spurenkunde" und "Verwehte Triumphe" je datiert "(19)83" sowie eine Radierung bezeichnet "Exlibris Doktor B. Gröber", datiert "(19)73", Darstellungsmaße max. 8,5 x 6 cm, Blattmaße max. ca. 17,5 x 19 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3936
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolut

zwei aquarellierte Radierungen, eine davon betitelt "Am Rande des Milleniums", ein Blatt bezeichnet "P. F. 1982" sowie eine aquarellierte, überzeichnete und collagierte Arbeit, jedes Blatt unter der Darstellung rechts in Blei monogrammiert "ATM" und datiert zwischen 1981 und 1996, Darstellungsmaße max. ca. 9 x 12 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3937
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Prof. Hans Nagel, Geometrische Komposition I

ineinandergreifende Flächen in Orange und Grün, Farbsiebdruck auf leichtem Karton, unter der Darstellung links in Blei signiert und datiert "Hans Nagel 1967", im Passepartoutausschnitt gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas im rahmenlosen Bilderträger, Darstellungsmaße ca. 15 x 17 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Bildhauer (1926 Frankfurt am Main bis 1978 Bonn), Kindheit in Heidelberg, 1941-45 Mal- und Zeichenunterricht bei Will Sohl, 1948 erste Präsentation seiner Arbeiten, 1949 Entstehung erster figürlicher Plastiken, 1952 erste Einzelausstellung, 1953 Umzug nach Mannheim, ab 1958 Lehrauftrag an der Werkkunstschule Mannheim, 1965/66 Gastdozent an der Hochschule für bildende Künste Hamburg, ab 1973 Professor an der Hochschule der Künste Berlin, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3938
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Prof. Hans Nagel, Geometrische Komposition II

ineinandergreifende Flächen in Grün, Türkis und Blau, Farbsiebdruck auf leichtem Karton, unter der Darstellung links in Blei signiert und datiert "Hans Nagel 1967", im Passepartoutausschnitt gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas im rahmenlosen Bilderträger, Darstellungsmaße ca. 15 x 17 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Bildhauer (1926 Frankfurt am Main bis 1978 Bonn), Kindheit in Heidelberg, 1941-45 Mal- und Zeichenunterricht bei Will Sohl, 1948 erste Präsentation seiner Arbeiten, 1949 Entstehung erster figürlicher Plastiken, 1952 erste Einzelausstellung, 1953 Umzug nach Mannheim, ab 1958 Lehrauftrag an der Werkkunstschule Mannheim, 1965/66 Gastdozent an der Hochschule für bildende Künste Hamburg, ab 1973 Professor an der Hochschule der Künste Berlin, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3939
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Prof. Georg Nees, Zwei Computergraphiken

jeweils geometrische Strukturen, Siebdruck auf leichtem Karton, um 1980–90, rechts unten im Druck bezeichnet "Computergrafik mit Siemens-System 4004", minimal knitterspurig, Darstellungsmaße max. 80 x 58 cm, Blattmaße ca. 100 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Informatiker (1926 Nürnberg bis 2016 Baiersdorf), Studium der Philosophie, Mathematik und Physik in Erlangen und Stuttgart, wissenschaftlicher Beirat der SEMIOSIS, ab 1977 Honorarprofessor für angewandte Informatik an der Universität Erlangen, 1970 auf der Biennale in Venedig vertreten, ab 1985 als Autor und Computerkünstler tätig, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3940
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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C. O. Paeffgen, "Jackie und John"

für den Künstler typische Arbeit mit der Darstellung des Präsidentenehepaars, Farboffset auf leichtem Karton, rechts unten im Druck signiert und datiert "C. O. Paeffgen (19)94", rückseitig Stempel in Rot "Hrsg.: PCC 50er Auflage Expl.-Nr.: e.a.", minimale Altersspuren, Darstellungsmaße ca. 50 x 50 cm, Blattmaße ca. 60 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Bildhauer (1933 Köln bis 2019 Köln), Jurastudium in Köln und Berlin, ab 1970 Beschäftigung mit der Malerei, erlangte durch seine Umrandungen von Fotos Bekanntheit, 1965 erste Ausstellung in einer Berliner Galerie, zahlreiche Ausstellungen in Museen und Kunsthallen, z. Bsp. 1999 Retrospektive im Museum Ludwig in Köln. Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3941
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Pablo Palazuelo, "Derierre Le Miroir"

Mappe Nummer 137 der Reihe Derierre Le Miroir aus dem Jahre 1963, enthält eine doppelseitige Farblithographie, zwei doppelseitige Lithographien und zwei Lithographien sowie lithographierte Mappe, Vollständigkeit nicht geprüft, Umschlag mit leichten Griffspuren, Mappenmaße ca. 38 x 29 cm. Künstlerinfo: spanischer, Maler, Graphiker und Bildhauer (1916 Madrid bis 2007 Madrid), Studium der Architektur in Madrid und Oxford, ab 1939 ausschließlich Beschäftigung mit der Bildhauerei und der Malerei, ging Aufgrund der Francodiktatur 1948 nach Frankreich, in diesem Jahr zusammen mit Eduardo Chillida erste Ausstellung seiner Arbeiten in Paris, 1969 Rückkehr nach Spanien, 2004 Verleihung des Velázques-Preises, 2007 Ausstellung im Museo Guggenheim in Bilbao, Quelle: Internet und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3942
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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A.R. Penck, Blatt aus der Kopenhagen-Suite I

kreisrunde, für den Künstler typische figurative Komposition, Farblithographie auf Velin, 1995, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "AR. Penck" und links nummeriert "10/120", in der unteren linken Blattecke Prägestempel, auf Rahmenrückseite Aufkleber des Kunsthauses Artes, in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 25,7 x 25,5 cm. Künstlerinfo: mit eigentlichem Namen Ralf Winkler, verwandte auch die Pseudonyme "Mike Hammer", "T.M.", "Mickey Spilane", "a.Y." oder "Y", dt. Maler, Grafiker und Objektkünstler (1939 Dresden bis 2017 Zürich),1953-54 Mal- und Zeichenunterricht bei Jürgen Böttchen (Strawalde), ab 1956 Bewarb sich der Künstler viermal ohne Erfolg an den Kunsthochschulen in Dresden und Berlin, 1955-56 Lehre als Zeichner bei der DEWAG, nach Abbruch der Lehre in verschieden Berufen tätig, 1966 als Kandidat für den VBK der DDR zugelassen und Umbenennung in „A. R. Penck“, 1971 Mitglied der „Künstlerguppe Lücke“, 1976 Begegnung mit Jörg Immendorff, ab dieser Zeit setzte er sich für die Abschaffung der Innerdeutschen Grenze ein, 1980 Ausbürgerung aus der DDR, 1981 Verleihung des Rembrandt-Preises der Goethe-Stiftung Basel, 1983 Umzug nach London, 1988 Berufung zum Professor der Kunstakademie Düsseldorf, lebt seit 2003 in Dublin, Teilnahme an der documenta 5, 7 und 9, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3943
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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A.R. Penck, Blatt aus der Kopenhagen-Suite III

spiegelbildlich angeordnete figurative Komposition in kraftvoller Farbigkeit, Farblithographie auf Velin, 1995, unter der Darstellung in Blei mittig signiert "AR. Penck" und nummeriert "10/120", in der unteren linken Blattecke Prägestempel, auf Rahmenrückseite Aufkleber des Kunsthauses Artes, in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 25,6 x 25 cm. Künstlerinfo: mit eigentlichem Namen Ralf Winkler, verwandte auch die Pseudonyme "Mike Hammer", "T.M.", "Mickey Spilane", "a.Y." oder "Y", dt. Maler, Grafiker und Objektkünstler (1939 Dresden bis 2017 Zürich),1953-54 Mal- und Zeichenunterricht bei Jürgen Böttchen (Strawalde), ab 1956 Bewarb sich der Künstler viermal ohne Erfolg an den Kunsthochschulen in Dresden und Berlin, 1955-56 Lehre als Zeichner bei der DEWAG, nach Abbruch der Lehre in verschieden Berufen tätig, 1966 als Kandidat für den VBK der DDR zugelassen und Umbenennung in „A. R. Penck“, 1971 Mitglied der „Künstlerguppe Lücke“, 1976 Begegnung mit Jörg Immendorff, ab dieser Zeit setzte er sich für die Abschaffung der Innerdeutschen Grenze ein, 1980 Ausbürgerung aus der DDR, 1981 Verleihung des Rembrandt-Preises der Goethe-Stiftung Basel, 1983 Umzug nach London, 1988 Berufung zum Professor der Kunstakademie Düsseldorf, lebt seit 2003 in Dublin, Teilnahme an der documenta 5, 7 und 9, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3944
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Georg Karl Pfahler, Kombinationsspiel I

Zusammenspiel von Flächen in Blau, Orange, Weiß und Dunkelblau, blattfüllender Farbsiebdruck auf leichtem Karton, um 1970, unten links in Blei nummeriert und signiert "16/80 Pfahler", im Randbereich etwas gebräunt, hinter Glas im rahmenlosen Bilderträger, Blattmaße ca. 40 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1926 Emetzheim bei Weißenburg bis 2002 Emetzheim bei Weißenburg), ab 1948 Studium an der Akademie der Künste in Nürnberg, ab 1950 Studium an der Kunstakademie in Stuttgart bei Manfred Henninger, Willi Baumeister, Gerhard Gollwitzer und Karl Hils, 1956 zusammen mit Friedrich Sieber, Attila Biró und Günther C. Kirchberger Gründung der „Gruppe 11“, nachfolgend zahlreiche Künstlerbegegnungen mit Marino Marini, Cy Twombly, Alberto Giacometti, Karl Otto Götz und Emil Schumacher, ab 1958 Loslösung vom informellen Stil zu klaren formativen Arbeiten, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3945
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Georg Karl Pfahler, Kombinationsspiel II

Zusammenspiel von Flächen in Grün, Hellgrün, Weiß und Dunkelblau, blattfüllender Farbsiebdruck auf leichtem Karton, 1969, auf der Rückseite in Blei bezeichnet, signiert und nummeriert "4a Pfahler 36/40", im Randbereich etwas gebräunt, hinter Glas im rahmenlosen Bilderträger, Blattmaße ca. 34,5 x 34,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1926 Emetzheim bei Weißenburg bis 2002 Emetzheim bei Weißenburg), ab 1948 Studium an der Akademie der Künste in Nürnberg, ab 1950 Studium an der Kunstakademie in Stuttgart bei Manfred Henninger, Willi Baumeister, Gerhard Gollwitzer und Karl Hils, 1956 zusammen mit Friedrich Sieber, Attila Biró und Günther C. Kirchberger Gründung der „Gruppe 11“, nachfolgend zahlreiche Künstlerbegegnungen mit Marino Marini, Cy Twombly, Alberto Giacometti, Karl Otto Götz und Emil Schumacher, ab 1958 Loslösung vom informellen Stil zu klaren formativen Arbeiten, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3946
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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nach Pablo Picasso, Don Quijote zu Pferd

mit wenigen Strichen angedeuteter Reiter zu Pferd mit Lanze, aus "Toros y toreros", Farbsiebdruck, im oberen Bereich im Druck datiert "5.7.(19)59" und nummeriert "I", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 42 x 29,5 cm. Künstlerinfo: spanischer Maler, Graphiker und Bildhauer (1881 Malaga bis 1973 Mougins), studierte 1895 an der Kunsthochschule Barcelona, 1897 kurzzeitig an der Akademie San Fernando in Madrid, 1900 erster Parisaufenthalt, 1903 Übersiedlung nach Paris, tätig auch in Vallauris, Antibes, Aix-en-Provence und Mougins, Quelle: unter anderem Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3947
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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nach Pablo Picasso, Seitenportrait

farbenfroher Kopf eines älteren Mannes, Farblithographie aus dem Jahre 1970 nach einer Zeichnung von Picasso aus dem Jahre 1964 (datiert im Druck "16.5.(19)64 III"), leicht gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 25,7 x 18,7 cm. Künstlerinfo: spanischer Maler, Graphiker und Bildhauer (1881 Malaga bis 1973 Mougins), studierte 1895 an der Kunsthochschule Barcelona, 1897 kurzzeitig an der Akademie San Fernando in Madrid, 1900 erster Parisaufenthalt, 1903 Übersiedlung nach Paris, tätig auch in Vallauris, Antibes, Aix-en-Provence und Mougins, Quelle: unter anderem Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3948
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Ivan Picelj, Op-art

geometrische Komposition aus Kreisen in leuchtender Farbigkeit, Farbserigraphie auf leichtem Karton, um 1970, rechts unten in Blei signiert "Ivan Picelj", links unten nummeriert "194/200", Knickspuren, Einriss und Wasserflecken (nicht die Darstellung betreffend), Darstellung minimal berieben, ungerahmt, Darstellungsmaße ca. 71 x 71, Blattmaße ca. 80 x 80 cm. Künstlerinfo: kroatischer Maler, Grafiker, Bildhauer (1924 Okučani bis 2011 Zagreb), Mitglied der Künstlervereinigung EXAT 5 sowie des Industrial Design Studios SIO (1956), gilt als einer der Gründer der New Tendencies-Bewegung. Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3949
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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