Sächsische Künstler

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A. Julich, Mendebrunnen in Leipzig

sommerliche Ansicht des Augustusplatzes in Leipzig mit dem ab 1883 errichteten Mendebrunnen vorm Gewandhaus und Blick zur Goethestraße mit dem Königsbau, dem 1927/28 errichteten Krochhochhaus und weiter zum 1943 zerstörten und 1950 abgerissenen Neuen Theater an Stelle des heutigen, 1954–60 errichteten Opernhauses, pastose Vedutenmalerei, Öl auf Leinwand, um 1940, rechts unten signiert "A. Julich", gerahmt, Falzmaße ca. 51 x 70,5 cm.

Katalog-Nr.: 4239
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Albert Hennig, Abendlandschaft

vereinzelte Bäume im warmen Licht der untergehenden Sonne, Kugelschreiber und Aquarell auf leichtem Karton, links unten signiert und datiert "A Hennig (19)73" und Bezeichnung "25.5.91 Renovierungs-Tag Albert", auf Unterlagekarton montiert und hierauf Widmung des Künstlers, Blattmaße ca. 11 x 17 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4298
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Albert Hennig, Abstraktion

ungegenständlich Komposition, Faserstift auf grünem Papier, links unten in Blei signiert und datiert "A Hennig (19)92", Blattmaße ca. 22,3 x 31 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4308
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Albert Hennig, Abstraktion

ungegenständliche verschiedenfarbige Formen vor schwarzem Grund, überzeichnete Monotypie auf leichtem Karton, um 1980, auf Unterlagekarton montiert und Stempel "Albert Hennig Nachlaß", Darstellungsmaße ca. 10,5 x 15 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4301
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Albert Hennig, Abstraktion

farbintensive Arbeit aus dem vorletzten Lebensjahr des Künstlers, Monotypie und Farbkreiden auf leichtem Karton, links unten signiert und datiert "Albert (19)97", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 11,4 x 16,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4299
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Albert Hennig, Abstraktion

Komposition aus Strichen und Zeichen, Monotypie auf leichtem Karton (die eigentliche Zeichnung befindet sich auf der Rückseite), links unten in Faserschreiber signiert und datiert "A Hennig (19)60", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 10,5 x 15 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4305
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Albert Hennig, Dame mit Hut

junge Frau mit langem Haar und Hut vor leuchtendem Hintergrund, Kugelschreiber und Aquarell auf leichtem Karton, im unteren Bereich links signiert und datiert "A Hennig (19)75", rechts nochmals datiert "5.11.(19)80/1975", auf Unterlagekarton montiert und hierauf Widmung vom Künstler, Blattmaße ca. 10,3 x 13 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4300
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Albert Hennig, Damenportrait

Bildnis einer Frau mit auffallendem leuchtenden Hut vor hellem Untergrund, Faserschreiber und Aquarell auf leichtem Karton, links unten signiert und datiert "A Hennig (19)75", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 11 x 8,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4303
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Albert Hennig, Häuser in Landschaft

Blick auf eine Ansiedlung in hügeliger Landschaft, Faserstift auf Velourpapier, um 1995, links unten Stempel "Albert Hennig Nachlaß", rückseitig nochmals gestempelt, minimal angeschmutzt, Blattmaße ca. 20 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4306
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Albert Hennig, Haus in karger Landschaft

einsames Haus in bergiger mediterraner Landschaft, Faserschreiber auf Velourpapier, um 1990, rechts unten Stempel "Albert Hennig Nachlaß", Blattmaße ca. 20,5 x 25 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4312
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Albert Hennig, "Mariechen und Freund"

Bildnis eines Paares in freier Natur, ungewöhnlich große Arbeit des Künstlers, Aquarell und Gouache auf leichtem Karton, unten rechts zweimal in Kugelschreiber signiert und datiert "A Hennig (19)65", auf der Rückseite betitelt "Mariechen und Freund", farbfrisch erhalten, Blattmaße ca. 29,5 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4296
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Albert Hennig, Mediterrane Landschaft

bergige Landschaft mit Zypressen und verstreuten Häusern, stimmungsvolle Landschaftsdarstellung in leuchtender Farbigkeit, Aquarell und Faserstift auf Velourpapier, links unten signiert und datiert "A Hennig (19)88", auf Unterlagekarton montiert und hier Widmung, Blattmaße ca. 15,5 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4297
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Albert Hennig, Mediterrane Landschaft

hügelige Landschaft mit einigen Häusern und Zypressen, mit schnellem Strich angelegte Zeichnung auf gelblichem Velourpapier, um 1990, rechts unten Stempel "Albert Hennig Nachlaß", rückseitig nochmals Stempel, Blattmaße ca. 18 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4311
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Albert Hennig, "Pärchen vor der Bar"

älterer Herr mit adrett gekleideter Dame vor dem Eingang einer Bar, für den Künstler ungewöhnlich großformatige Arbeit, Aquarell und Deckfarben über Kohle auf leichtem Karton, rechts unten signiert und datiert "A Hennig (19)58", auf Unterlagekarton montiert, im Randbereich leicht wellig, Blattmaße ca. 29,8 x 41, cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4302
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Albert Hennig, Spaziergänger

Paar zwischen Bäumen in bergiger Landschaft, Holzschnitt, um 1960, unsigniert, Papier gebräunt und an linker Blattkante Einriss, Darstellungsmaße ca. 10,5 x 16 cm, Blattmaße ca. 15 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4310
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Albert Hennig, Zwei Arbeiten

Pferd mit Karren in bäuerlicher Umgebung, Kohle auf Papier, links unten nachträglich signiert und datiert "A Hennig (19)53", auf Unterlagekarton montiert und hier teils unleserlich bezeichnet "Sternchen von ... in Langenbernsdorf", leichte Altersspuren, Blattmaße ca. 15 x 20,5 cm und Teich mit fünf weißen Enten, Aquarell und Gouache auf leichtem Karton, links unten signiert und datiert "A Hennig (19)60", minimale Altersspuren, Blattmaße ca. 19,5 x 28,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4304
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Albert Hennig, Zwei Figurenstudien

zwei Männer im Gespräch, Tuschefeder, auf Unterlagekarton montiert und hier Stempel "Albert Hennig Nachlaß" Blattmaße ca. 15 x 10 cm und Portraitstudien, Bleistift, links unten nachträglich signiert und datiert "A Hennig (19)39", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 9 x 12 cm, teilweise gebräunt. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4307
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Albert Hennig, Zwei Richter

Herr mit Kappe und Brille sowie im Hintergrund weiterer Mann, teils lavierte Tusche auf Papier, links unten signiert und datiert "A Hennig (19)60", rückseitig nochmals signiert und datiert, minimal fleckig, Blattmaße ca. 26 x 19 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4309
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Albert Kunze, Zwei marokkanische Darstellungen

Blick auf Rabat in Marokko, Öl auf Pappe, links unten signiert und datiert "Kunze (19)30", rückseitig bezeichnet "Albert Kunze Rabat (Marokko) 1930", Maße ca. 40 x 50 cm und Südländer mit Früchten, Öl auf Pappe, um 1930, rechts unten monogrammiert "K", auf der Rückseite bezeichnet "Entwurf zu einem Wandgemälde Albert Kunze", Maße ca. 33 x 30 cm, leichte Altersspuren, ungerahmt. Künstlerinfo: eigentlich Albert Oswald Kunze, dt. Maler (1877 Frankenhausen bei Crimmitschau bis 1949 Sebnitz), Besuch der Kunstgewerbeschule in Leipzig, anschließend Studium an der Kunstakademie in Leipzig, 1894–99 als Lithograph tätig, anschließend Leitung einer Kunstdruckerei in Intra/Italien, 1902 Rückkehr nach Deutschland, ab 1904 als freischaffender Maler in Sebnitz tätig, Quelle: Wikipedia und Sächsische Biographien.

Katalog-Nr.: 4243
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Albin Schlehahn, Herbstlicher Waldrand

sich bunt verfärbende Birken und Kiefern unter leuchtend blauem Himmel, stimmungsvolle, gering pastose Landschaftsmalerei mit dynamischem Pinselduktus, Öl auf Karton auf weiteren Karton aufgezogen, rechts unten signiert und datiert "A. Schlehahn 1921", Malgrund gebaucht, alt retuschiert, Druckstellen, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 66,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Blumenmaler (1870 Eichigt bis 1939 Jößnitz), Kindheit bei Jößnitz, Schüler der Plauener Kunstschule und einer privaten Münchner Malschule, studierte ab 1899 bei Gabriel von Hackl an der Akademie München, unternahm Studienreisen nach Tirol, Wanderschaft zusammen mit Albin Enders in den Schwarzwald und die Fränkische Schweiz, Mitglied der "Malergruppe Vogtland", tätig in Plauen und Jößnitz, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Matrikel der Akademie München und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Katalog-Nr.: 4264
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 250,00 €

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Alexander Thiele, Kirche in Plauen bei Dresden

Blick vom Süden auf die Auferstehungskirche des heute zu Dresden gehörigen Stadtteils Plauen mit dem rechts sichtbaren Schmidtschen Gut, welches 1912/13 einer Friedhofserweiterung weichen musste, Mischtechnik (aquarellierte Federzeichnung) auf Büttenpapier, unten ortsbezeichnet, signiert und datiert "Plauen - JA [ligiert] Thiele ad vivium del. [nach der Natur gezeichnet] 1729", laut Vorbesitzerangaben ist die Zeichnung in der Diplomarbeit von Hans Jörg Göpfert "Johann Alexander Thiele - Leben und Werk" unter "Abb. 162" auf Seite 96 wie folgt erwähnt "25. Kirche in Plauen - bezeichnet links unten: Plauen JA -(ligiert)- Thiele ad vivum [sic.] del. 1729 - Tusche, Aquarell, 227 x 358 - Prof. Dr. Hentschel, Dresden - Literatur: Reyher Nr. 84, Abb. 211 (Zeichnung)", Faltspur, geringe Altersspuren, schön hinter Glas und Passepartout gerahmt, Blattmaße ca. 23 x 36 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johann Alexander Thiele, dt. Landschaftsmaler und Radierer (1685 Erfurt bis 1752 Dresden), zunächst Lehre zum Buchdrucker in Erfurt, 1715 Übersiedlung als autodidaktisch gebildeter Kopist nach Dresden, hier Fortbildung bei Adam Manyoki, schuf in der Folge zahlreiche Gemälde für den sächsischen Minister Jakob Heinrich von Flemming, 1728 Übersiedlung nach Arnstadt und ab 1729 Hofmaler von Fürst Günther I. zu Schwarzburg-Sondershausen, 1738 Rückkehr nach Dresden und Ernennung zum Hofmaler Augusts III., ab 1740 gefördert durch Graf Heinrich von Brühl, 1743 zum Hofkommissar ernannt, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4200
Limit: 1700,00 €, Zuschlag: 2400,00 €

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Alfred Kunze, Sognefjord

typische norwegische Fjordlandschaft im Sommer mit Fischerbooten und Blick auf schneebedeckte Berge, Öl auf Leinwand, rückseitig originaler Rahmenaufkleber sowie Kunstausstellungsetikett Gerstenberger Chemnitz, unleserlich signiert, mit alter Verkaufsquittung 1979 und beigegebener Künstlerbiografie, in schlichte getreppte Leiste gerahmt, Falzmaße 47 x 53 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Lithograph (1866 Chemnitz bis 1943 Chemnitz), zunächst Lehre zum Lithograph in Chemnitz, 1884-89 tätig als Lithograph in Nordböhmen, Prag, Wien und im Salzkammergut, anschließend Studienaufenthalte in Augsburg und Nürnberg, 1889 Gründung eines eigenen Ateliers in Leipzig, 1900 Rückkehr nach Chemnitz und Malstudium bei Wilhelm Franz, 1902 Mitglied der Kunsthütte Chemnitz, unternahm Studienreisen nach Paris, Belgien, Holland, Schweden, Dänemark, Tirol, Italien und an die Nordsee, Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und ab 1907 Mitbegründer und Vorsitzender der "Künstlergruppe Chemnitz", Mitgliedschaft im Reichsverband Bildender Künstler Deutschland und im Deutschen Werkbund, tätig in Chemnitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4242
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Alfred Tröger, Am Dorfteich

Bauernhäuser um einen Teich unter fast wolkenlosem Himmel, Kohle auf gelblichem Papier, rechts unten monogrammiert und datiert "At (19)48", mittig saubere, kaum sichtbare Faltlinie, minimal fleckig, Blattmaße ca. 38 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4276
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Alfred Tröger, attr., Bauerngarten

idyllischer Blick in einem von Gebäuden umfassten Garten, Kohle auf gelblichem Papier, um 1940, in den Ecken Verluste, Blattmaße ca. 42 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4272
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Alfred Tröger, attr., Dorfansicht

Blick auf Bauernhäuser und Scheunen, wohl Darstellung aus dem Zwickauer Land, Kohle auf Papier, Mitte 20. Jh., rechts oben unleserlich bezeichnet, Papier gleichmäßig gebräunt, Knickspuren, Blattmaße ca. 49 x 68 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4274
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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