Sächsische Künstler

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Alfred Tröger, "Aus der Gießerei Hazel Zwickau"

Stahlarbeiter am Schmelzofen in einer Stahlhütte, Kohle, partiell gewischt und weiße Kreide auf Papier, rechts unten signiert und datiert "A. Tröger (19)51", links unten nochmals signiert, auf Passepartout betitelt "Aus der Gießerei Hazel Zwickau", rückseitig bezeichnet "A. Tröger Werdau 150.–", mit Klebeband hinterlegter Einriss und in Passepartout montiert, Blattmaße ca. 55 x 47 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4275
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Alfred Tröger, Am Dorfteich

Bauernhäuser um einen Teich unter fast wolkenlosem Himmel, Kohle auf gelblichem Papier, rechts unten monogrammiert und datiert "At (19)48", mittig saubere, kaum sichtbare Faltlinie, minimal fleckig, Blattmaße ca. 38 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4276
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Alfred Tröger, Im Zwickauer Land

Blick vorbei an Baumgruppen auf ein Dorf in flacher Landschaft, unter fast wolkenlosem Himmel, Kohle auf Papier, rechts unten monogrammiert und datiert "AT (19)48", mittig leichte, nur schwach sichtbare Faltlinie, vornehmlich an der oberen Blattkante etwas knitterspurig, rückseitig Reste alter Montierung, 42 x 55 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4277
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Alfred Tröger, Marterl im Gebirge

Holzkreuz mit Jesus in imposanter Hochgebirgslandschaft unter hellem Himmel, Gouache auf Papier, unten rechts signiert und datiert "Tröger (19)24", farbfrisch erhalten, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 29 x 27 cm, beigegeben etwas abgewandelte Entwurfszeichnung zur Gouache, Kohle auf Papier, rechts unten signiert und datiert "Tröger (19)24", rückseitig Zeichnung einer bergigen Landschaft mit Baumgruppen, minimal fleckig, Blattmaße ca. 53 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4278
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Alfred Tröger, attr. Dorflandschaft

neusachliche Darstellung von einigen Häusern in hügeliger Umgebung, Tusche, Feder und Pinsel auf Papier, um 1925, minimal auf der Rückseite fleckig, Blattmaße ca. 31 x 45 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4279
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Alfred Tröger, Drei Graphiken

zwei winterliche Berglandschaft, aquarellierter Siebdruck und ruhende Bäuerin mit Schafen, Farbsiebdruck, unter der Darstellung rechts von Hand signiert "A. Tröger", leichte Altersspuren, Darstellungsmaße ca. 24 x 39,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4280
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Carl Walther, "Piazza Duomo in San Gimignano"

buntes Treiben vor dem Torre Rognosa und dem Palazzo del Podestá an der Piazza del Duomo, der mittelalterliche Stadtkern der toskanischen Stadt San Gimignano in der Provinz Siena gilt ob seiner zahlreichen imposanten Geschlechtertürme als "Mittelalterliches Manhattan“, auch Carl Walther weilte 1913 zu einer Studienreise in Italien und war dem Charme der romantischen Kleinstadt erlegen, ausgesprochen großformatige gratige Radierung mit satter Farbigkeit und trefflich erfasstem Licht, um 1913, rechts unten in der Platte ligiert monogrammiert "CW", links unter der Platte bezeichnet "Vorzugsdruck Nr. 3" und rechts ligiert handsigniert "C Walther", etwas fleckig und gegilbt, hinter Glas gerahmt (gelockert), Plattenmaße ca. 45,5 x 53,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl August Walther, dt. Maler und Graphiker (1880 Leipzig bis 1956 Dresden), studierte 1902-05 an der Akademie Dresden bei Oskar Zwintscher und Richard Müller (dessen Lieblingsschüler er war), Studienaufenthalte in Paris (1909), England und Italien (1913), Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und im Dresdner Künstlerrat, 1920-25 Vorsitzender, später Ehrenmitglied im Ortsverein Loschwitz, 1941-45 Lehrer für Künstlerische Grafik an der Akademie Dresden, tätig in Dresden und Dresden-Loschwitz, er nutzte 1941-56 das Atelier K im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, "Künstler am Dresdner Elbhang" und Internet.

Katalog-Nr.: 4281
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Schneeberg Zobelplatz"

Blick auf St. Wolfgang unter locker bewölktem Himmel, Aquarell auf Papier, Mitte 20. Jh., rechts unten signiert "H Weiß Aue", in Passepartout montiert und hier rückseitig in Blei bezeichnet "Hans Weiß-Aue "Schneeberg Zobelplatz" Aquarell" und auf Aquarellrückseite Stempel des Künstlers mit Adresse, Blattmaße ca. 47 x 35 cm. Künstlerinfo: eigtl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973, zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4282
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Hans Weiß-Aue, Zwei Herrenportraits

Bildnis eines Herrn mit Jacke und Bildnis eines jungen Mannes, rückseitig bezeichnet "Herr Lohaus Sekr. i. Kulturbund", "Aue ca. 1950", jede Arbeit signiert bzw. monogrammiert und datiert "12.7.(19)48" sowie "15.3.(19)48", minimal fleckig, Blattmaße ca. 43 x 30,5 cm. Künstlerinfo: eigtl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973, zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4283
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hans Weiß-Aue, "In Johanngeorgenstadt"

Blick über den Zaun eines Gartens auf freistehende Häuser in bergiger Landschaft, Aquarell und Tusche auf Papier, Mitte 20. Jh., links unten monogrammiert "H. W.-A.", rückseitig betitelt "In Johanngeorgenstadt", farbfrisch erhalten, auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 30 x 40 cm. Künstlerinfo: eigtl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973, zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4284
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Verlassener Steinbruch bei Blauenthal"

teils gefluteter Granitsteinbruch in der bergigen Landschaft des Erzgebirges, Aquarell, rechts unten signiert "H Weiß Aue", unter Passepartout montiert und hierauf rückseitig bezeichnet "Hans Weiß-Aue "Verlassener Steinbruch bei Blauenthal" im August 1945 Aquarell", sowie Stempel des Künstlers, Passepartoutausschnitt ca. 40 x 31 cm. Künstlerinfo: eigtl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973, zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4285
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Hans Weiß-Aue, "Am großen Kranichsee"

Blick entlang eines Bohlenweges auf einen Beobachtungsturm im nebeligen Licht des heranbrechenden Tages, der Große Kranichsee befindet sich in der Nähe von Carlsfeld am Erzgebirgskamm, Kreiden auf Papier, um 1960, rechts unten signiert und bezeichnet "Hans Weiß Aue", in Passepartout montiert und hier auf der Rückseite betitelt "Am großen Kranichsee", Blattmaße ca. 38 x 29 cm. Künstlerinfo: eigtl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973, zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4286
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Hans Weiß-Aue, Bauernhaus im Vorfrühling

einsames, von Schneeresten umgebenes Gehöft in bergiger Landschaft, Tusche und Aquarell auf leichtem Karton, Mitte 20. Jh., links unten monogrammiert "H. W.-A.", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 37,5 x 48 cm. Künstlerinfo: eigtl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973, zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4287
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Franz Schreyer, "Blick ins Oratal"

blühende sommerliche Gebirgslandschaft mit rastenden Wanderern im hellen Sonnenlicht, pastose, impressionistische Landschaftsmalerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten signiert "Schreyer Franz", rückseitig auf dem Keilrahmen altes Künstleretikett "Franz Schreyer, Dresden-Blasewitz, Frankenstrasse 6" mit handschriftlicher Ergänzung "»Blick ins Oratal« Oberhof i. Th. [Thüringen] (vom Parkhotel Sanssouci)", alt beschnitten, zwei hinterlegte kleine Fehlstellen in der Leinwand, restauriert, schön gerahmt, Falzmaße ca. 55,5 x 75,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Franz Oskar Bernhard Schreyer, dt. Landschaftsmaler und Aquarellist (1858 Leipzig-Reudnitz bis 1936 oder 1938 Dresden), studierte 1874–81 an der Akademie Leipzig und 1881–85 an der Akademie Dresden, hier Meisterschüler von Friedrich Preller dem Jüngeren, bereiste Italien, unterhielt ab 1896 ein Waldatelier in der Nähe der Baatzer Berge und wurde zum Schilderer der Liebenwerdaer Heide, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und der Dresdner Künstlergenossenschaft, Bilder in zahlreichen deutschen Museen, tätig in Dresden-Blasewitz, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Boetticher, Bénézit, Schülerlisten der Dresdner Akademie, Müller-Singer, Jansa und Internet.

Katalog-Nr.: 4288
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Otto Schubert, Zwei Liebesszenen

zwei seltene Illustrationen zu Honoré de Balzacs "Tolldreiste Geschichten", dabei "Über den Mönch Amador" und "Die reuige Berta", die stark erotische Sammlung von Erzählungen – im Original "Les contes drôlatiques" – erschien in den Jahren 1832–37 und wurde unter diversen Titeln wie "Drollige Geschichten", "Ergötzliche Geschichten" und "Tolldrastische Geschichten" in deutscher Sprache herausgegeben, in der Folge wurden die Texte unter anderem von Gustave Doré, Lovis Corinth und Heinrich Zille illustriert, noch Anfang des 20. Jh. war es riskant, die erotischen Geschichten bildlich wiederzugeben – so wurde Heinrich Zille für seine Illustrationen eine Strafe von 150 Mark auferlegt, aus diesem Grund dürfte auch Otto Schubert seine Blätter nur in kleiner Liebhaberauflage im Selbstdruck gefertigt haben, gratige Radierungen, wohl 1. Hälfte 20. Jh., je links unter der Platte in Blei als "Selbstdruck" bezeichnet und rechts handsigniert "Otto Schubert", darunter je in Blei betitelt, schön als Pendants hinter Glas und Passepartout gerahmt, Plattenmaße ca. 15,5 x 12,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator und Zeichner (1892 Dresden bis 1970 Dresden), studierte 1906–09 an der Kunstgewerbeschule Dresden, anschließend bis 1913 Bühnenmaler am Hoftheater Dresden, studierte 1913–14 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth, anschließend Kriegsdienst, 1917 Verwundung und bis 1918 Meisterschüler an der Akademie Dresden bei Otto Gussmann und Hettner, 1918 Großer Staatspreis der Dresdner Akademie, 1919–32 Mitglied der „Dresdner Gruppe 1919 (Sezession)“, 1933–45 als „entartet“ diffamiert, 1944 Verlust seiner Frau und des Ateliers bei Bombenangriff auf Dresden, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR und im Dresdner Kunstverein, tätig in Dresden-Loschwitz, zeitweise im Künstlerhaus, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 4289
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Elfriede Mäckel, Frühlingslandschaft

Blick von einer Anhöhe in sanft bewegte Landschaft mit Wiesen, Bäumen und Sträuchern im ersten Grün, hin zum Dorf am Horizont, flott erfasste, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Malplatte, um 1970, links unten signiert "E. Mäckel", rückseitig Kunsthandlungsetikett Auerbach, schön gerahmt, Falzmaße ca. 32 x 38,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Graphikerin und Bildhauerin (1907 Reichenbach bis 1993 München), Schülerin der Handels- und Gewerbeschule in Reichenbach bei Paul Kreher, später an der Malschule von Guido Richter in Dresden, anschließend Studienaufenthalt in München, hier gefördert von Walther Rothes, Uta von Weech und Moritz Heymann, studierte ab 1928 an der Akademie München bei Angelo Jank, Max Mayrshofer und Ludwig von Herterich, 1931 Studienreise nach Italien, 1934 einjährige Weiterbildung bei Robert Friedrich Karl Scholtz in Berlin, unterbrochen von dreimonatigem Studienaufenthalt an der Französischen Akademie in Rom, danach kurzzeitig Schülerin von Eugen Spiro in Berlin, ab 1937 wiederholt Studienreisen durch Italien und Deutschland, tätig zunächst in Mylau, Obermylau und später in Reichenbach im Vogtland, 1968 Übersiedlung nach München, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Grams-Wehdeking und Schondorff "Die Malerin Elfriede Mäckel", Matrikel der Münchner Akademie sowie Internet.

Katalog-Nr.: 4290
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Hans Weiß-Aue, Konvolut Graphik

16 Arbeiten mit Weihnachts- und Ostermotiven, teils kolorierte Linolschnitte auf leichtem Karton, um 1960–70, meist signiert/monogrammiert, zwei Motive doppelt vorhanden, Darstellungsmaße max. ca. 15,5 x 11,5 cm. Künstlerinfo: eigtl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973, zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4291
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Pfingstrosenstillleben

duftig-rosa Pfingstrosenblüten in bauchiger Jugendstilvase vor lichtem Grund, pastose, impressionistische Stilllebenmalerei in fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Karton, um 1920, unsigniert, rückseitig originales Plauener Rahmungsetikett "Kunst- und Bilderhandlung a. d. Syra – Hermann Möckel – Syrastr. 32/34 ... Bilder-Rahmen Fabrik – Größtes Spezialgeschäft d. Vogtld. [Vogtlandes]", farbschwundrissig, etwas restaurierungsbedürftig, schön gerahmt, Falzmaße ca. 43 x 37 cm.

Katalog-Nr.: 4292
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Originalgraphische Urkunde der Zellwolle AG Plauen

Urkunde mit eingedruckter Radierung mit Ansicht der Werksanlagen der Sächsischen Zellwolle AG (1935–1998), links unter der Radierung in Blei bezeichnet "Sächs. Zellwolle AG Plauen" und rechts als "Orig. Rad. [Originalradierung]" bezeichnet und unleserlich handsigniert, darunter typographischer Text "Unserem Arbeitskameraden Kurt Leistner spreche ich nach 5jähriger Zugehörigkeit zu unserer Betriebsgemeinschaft für treue Pflichterfüllung und Einsatzbereitschaft Dank und Anerkennung aus. Betriebsführer – Sächsische Zellwolle Aktiengesellschaft Plauen im Vogtland – Weihnachten 1941" mit handschriftlicher Signatur des Betriebsführers, Altersspuren, freigestellt hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 34,5 x 26,5 cm, Radierung ca. 6,5 x 15 cm.

Katalog-Nr.: 4293
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Konvolut Plauener Grafikgemeinschaft

sechs Arbeiten, Axel Wunsch, "Akt", 1976, Lithographie; Heinz Plank, "Immerwährender Traum", 1980, Radierung; Lutz Voigtmann, "Irkutsk Uferstraße" und "Die Landstraße II", 1975/80, Radierungen; Werner Wittig, "Radebeuler Straße", Holzriss, jeweils in Blei signiert und teils nummeriert, jeweils rückseitig Stempel der Plauener Grafikgemeinschaft, teils leichte Lagerspuren, Blattmaße max. ca. 50 x 34 cm, beigegeben W. Griebe, "Quatro Conti, Palermo", 2002, Radierung, handsigniert.

Katalog-Nr.: 4294
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Michael Fischer Art, Bilder zur Lage der Nation I

Mappenwerk mit acht farbenfrohen Arbeiten, eingelegt in schwarzer Flügelmappe, Siebdrucke, um 2000, jedes Blatt in Blei rechts monogrammiert, links nummeriert "53/99" sowie betitelt, erschienen im Kunsthaus Lübeck, teils minimal angeschmutzt, Blattmaße ca. 46,5 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1969 in Leipzig), 1985–87 Lehre als Maurer, 1992–97 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, ab 1997 freischaffend, 2005 Studienaufenthalt in der Villa Romana Florenz, zahlreiche architekturgebundene Arbeiten, Quelle: Internetseite des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4295
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Albert Hennig, "Mariechen und Freund"

Bildnis eines Paares in freier Natur, ungewöhnlich große Arbeit des Künstlers, Aquarell und Gouache auf leichtem Karton, unten rechts zweimal in Kugelschreiber signiert und datiert "A Hennig (19)65", auf der Rückseite betitelt "Mariechen und Freund", farbfrisch erhalten, Blattmaße ca. 29,5 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4296
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Albert Hennig, Mediterrane Landschaft

bergige Landschaft mit Zypressen und verstreuten Häusern, stimmungsvolle Landschaftsdarstellung in leuchtender Farbigkeit, Aquarell und Faserstift auf Velourpapier, links unten signiert und datiert "A Hennig (19)88", auf Unterlagekarton montiert und hier Widmung, Blattmaße ca. 15,5 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4297
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Albert Hennig, Abendlandschaft

vereinzelte Bäume im warmen Licht der untergehenden Sonne, Kugelschreiber und Aquarell auf leichtem Karton, links unten signiert und datiert "A Hennig (19)73" und Bezeichnung "25.5.91 Renovierungs-Tag Albert", auf Unterlagekarton montiert und hierauf Widmung des Künstlers, Blattmaße ca. 11 x 17 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4298
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Albert Hennig, Abstraktion

farbintensive Arbeit aus dem vorletzten Lebensjahr des Künstlers, Monotypie und Farbkreiden auf leichtem Karton, links unten signiert und datiert "Albert (19)97", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 11,4 x 16,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und das Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4299
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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