Sächsische Künstler

Katalog-Nr. 4008

Kurt Geipel, “Blick in die Ferne”

Blick über die Hügel des Vogtlandes, im Vordergrund gelbes Feld und Fichten, Aquarell, rechts unten monogrammiert und datiert „KG (19)38“, auf Trägerkarton links betitelt „Blick in die Ferne“ und rechts signiert „Kurt Geipel, Netzschkau“, rückseitig Rahmungsaufkleber „Kunsthandlung Fritz Geyer...“, Aquarell mit leichten Altersspuren, Unterlagekarton gebräunt, unter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 24 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Entwerfer (1902 Netzschkau bis 1944 bei Montélimar), studierte 1917-21 an der Kunstschule Plauen, anschließend kurzzeitig als Entwerfer in Berlin, schuf Illustrationen für die ”Leipziger Illustrierte” und ”Westermanns Monatshefte”, gefördert von Hermine Reuß ältere Linie (1887-1947) der letzten Frau Kaiser Wilhelm II., 1929 große Studienreise in den Orient, ab 1933 Lehrer an der Kunstschule Plauen, beschickte 1941-44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, Mitglied der Künstlervereinigungen ”Akanthus” und ”Burgsteiner” hier genannt ”Schuss”, tätig in Netzschkau und Plauen, Quelle: Vollmer, Dressler, Archivunterlagen der ”Burgsteiner”, Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet.

Limit:
120,00 €
Zuschlag:
120,00 €

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