Porzellan

Katalog-Nr. 3127

Meissen Koppchen und Untertasse

Koppchen um 1725/30, Bemalung wohl von Johann Ehrenfried Stadler, blaue Schwertermarke und gepinselter Nummer 63. in Gold, leicht gebauchte Form mit kurzem Stand und ausschwingender Mündung, fein bemalt mit Chinoiserien, in ornamentalen Kartuschen Lampionverkäufer bzw. Chinese beim Räuchern, innen Anglermotiv, am Rand feine Goldspitzenbordüre, diese teils fachgerecht restauriert, D 7,5 cm, dazu Untertasse um 1735/40, Bemalung wohl von Christian Friedrich Herold, gemarkt mit langen Schwertern und gepinselter Nummer 9. in Gold, im Spiegel feine Kauffahrteiszene, Fahne mit feiner Goldspitzenbordüre sowie beidseitig mit Streublümchen verziert, guter unrestaurierter Zustand, D 12,5 cm. Quelle: C. H. Beck, Meissener Porzellan des 18. Jh., im Schloss Lustheim, Nummer 37, eine Untertasse mit gleichem Anglermotiv wie im Koppchen, Nummer 93, gleiche Spitzenbordüre wie an der Untertasse.

Limit:
1200,00 €

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